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project: equinoX Forum / Manchmal kommen sie wieder

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#1 25.March 2014 17:01:03

jogiwan
drama-princess
Ort: graz (austria)
Registriert: 23.January 2006
Beiträge: 2256

Manchmal kommen sie wieder

Nach vielen Jahren kehrt der Lehrer Jim (Tim Matheson) mit seiner Gattin Sally (Brooke Adams) und seinem Sohn Scott (Robert Hy Gorman) zurück in seine Heimatstadt, in der er als Junge mit ansehen musste, wie sein Bruder in einem Eisenbahntunnel von einer Gruppe von vier halbstarken Rockabillys attackiert und ermordet wurde. Doch auch diese fanden bis auf eine Ausnahme an diesem Tag den Tod, da es ihnen nicht mehr gelang, mit ihrem Auto rechtzeitig aus dem Tunnel zu kommen und lediglich einer der vier Gewalttäter kam mit dem Leben davon. Die Rückkehr ist für den Mann mit psychischen Problemen daher auch mit einem mulmigen Gefühl verbunden und tatsächlich scheinen mit dem Ortswechsel auch wieder die alten, quälenden und längst vergangenen Erinnerungen zurückzukehren.

Obwohl Jim in seinem neuen Heim schon bald von alptraumhaften Visionen gequält wird und zunehmend an seiner eigenen Wahrnehmung zweifelt, tritt er seine Stelle als Lehrer an und wird prompt von Schülern seiner Klasse so derart provoziert, dass auch der Direktor der Schule auf ihn und seine angeschlagene Verfassung aufmerksam wird. Die Lage spitzt sich weiter zu, als Jim eines Tage Zeuge wird, wie sein Schüler Billy (Matt North) von einem schwarzen Wagen von der Straße abgedrängt und getötet wird und sich am nächsten Tag ein neuer Schüler (Robert Rusler) auf seinem Platz findet, der haargenau so aussieht und auch den Namen trägt, wie einer der drei Gewalttäter, die vor 27 Jahren in der schicksalhaften Nacht ums Leben kamen.   

In den darauffolgenden Tagen wiederholt sich das Spiel und Jim wird mehr oder minder Zeuge wie mit Kate und Chip zwei Weitere seiner Schüler auf mysteriöse Weise ums Leben kommen und deren Plätze jeweils am nächsten Tag von den zwei neuen Schülern eingenommen werden, die den beiden anderen Halbstarken verblüffend ähnlich sehen. Diese sind offensichtlich aus dem Reich der Toten zurückgekehrt um an dem Lehrer Rache zu nehmen und machen auch keinen Hehl daraus, dass sie mit Jim noch eine Rechnung offen haben. Obwohl sich die neuen Schüler auch sehr seltsam verhalten scheint aber niemand die Geschichte zu glauben und auch Sally zweifelt zunehmend an ihren Gatten, der mit seinem seltsamen Verhalten und als einziger Zeuge der Taten zum Hauptverdächtigen wird.

Als jedoch auch Scott auf dem Heimweg von der Schule fast überfahren und auch Sally von den ominösen Schülern bedroht wird, beginnt sie die Geschichte ihres verzweifelten Mannes zu glauben. Jim macht sich weiter auf die Suche nach den Ursachen der grauenvollen Umstände und findet neben den drei Gräbern der Gewalttäter mit dem Alkoholiker Carl (William Sanderson) auch den zweiten Überlebenden der schicksalhaften Nacht, der ebenfalls über die Wiederkehrenden Bescheid zu wissen scheint. Alles deutet darauf hin, dass die drei verunglückten Gewalttäter zurückgekehrt sind um die Ereignisse der Nacht neu nachzustellen und dieses Mal soll es auf der anderen Seite auch keine Überlebenden mehr geben...

Der 1947 in Main geborene Schriftsteller Stephen King ist ja nicht nur einer der erfolgreichsten Autoren der Gegenwart, sondern zählt zweifelsfrei auch zu den Fleißigsten und es vergeht kaum ein Jahr, in dem nicht ein, oder mehrere Romane des „Master of Horror“ erscheinen, wobei seine zahlreichen Kurzgeschichten und sonstigen Veröffentlichungen auch unter Pseudonymen hier noch gar nicht mitgerechnet sind. Auch bei den verfilmten Stoffen hat Stephen King wohl international die Nase vorn und seit der erfolgreichen Verfilmung seines frühen Romans „Carrie“ durch die Hand von Brian DePalma wurden mittlerweile im Laufe der letzten 38 Jahre über 170 seiner Geschichten und Bücher und Ideen mit mehr oder weniger kommerziellen Erfolg und künstlerischen Wert von den unterschiedlichen Regisseuren  verfilmt.

Der 1991 entstandene Streifen „Manchmal kommen sie wieder“ zählt dann wohl zu den gelungeneren Beispielen und obwohl das Werk wohl im Fahrwasser des Erfolgs von Mary Lamberts „Friedhof der Kuscheltiere“  für den amerikanischen TV- Markt gedreht wurde, ist Tom McLoughlins Adaption einer Kurzgeschichte von King sehr solide ausgefallen, war hierzulange sogar im Kino zu sehen und war mit seinem Erfolg auch ausschlaggebend für zwei Sequels, die jedoch gemeinhin eher in die andere Kategorie gezählt werden. Zwar kann McLoughlins Werk dann auch nicht mit Lamberts  Werk konkurrieren und ist insgesamt auch wesentlich harmloser ausgefallen, aber hat mit einem Lehrer und seltsamen Wiederkehrern auch eine ähnliche Ausgangslage für seinen Plot.

Die Verfilmung von „Manchmal kommen sie wieder“ bietet dann aufgrund seiner Produktionsumstände auch eher Grusel der etwas gediegenen und fernsehtauglichen Art und auf wilde und breiter ausgewalzte Gewaltdarstellung, die man üblicherweise aus einer Vielzahl von Kings Romanen kennt, wird bis auf ein paar Make-Up-Effekte bei den Untoten auch größtenteils verzichtet. McLoughlin versucht in seinem Streifen ja auch eher den Schwerpunkt auf die dramatische und zwischenmenschliche Komponente der Geschichte inklusive Schuldkomplex zu legen und  es ist auch nicht ganz von der Hand zu weisen, dass sich der etwas harmlose Streifen auch an manchen Stellen etwas zu gefühlsduselig gibt und im Finale der ein- oder andere Schmalztopf geöffnet wird.

Dennoch ist mir der Streifen über die Jahre irgendwie sehr ans Herz gewachsen und auch wenn es sicherlich funktionalere Horrorfilme gibt, so zeichnet sich der Streifen mit einer gelungenen Atmosphäre und netten Settings aus und auch die Idee mit dem Neu-Arrangement einer schicksalhaften Nacht ist eigentlich recht originell. Mit Tim Matheson ist dann auch ein Serien-erprobten Darsteller am Start und Brooke „Die Körperfresser kommen“ Adams sieht man ja auch immer wieder gerne. Beide machen ihre Sache als Krisen-geschütteltes Ehepaar auch ganz gut und auch die restlichen Darsteller sind passend besetzt und der Streifen bietet bekannte Gesichter aus der zweiten Reihe, die ihre Aufgaben ebenfalls sehr passabel absolvieren.

Die DVD aus dem Hause Koch Media ist mit solide ebenfalls gut umschrieben und neben einem Taschengeld-freundlichen Preis bietet den Streifen in guter Bild- und Tonqualität, wobei man sich hier vom Bild aufgrund der Produktionsumstände sicherlich keine Wunder erwarten sollte.  Neben der deutschen Synchro bietet die Scheibe auch noch die englische Originalfassung und englische (!) Untertitel, während die deutschsprachigen wohl irgendwo in einer Zwischenwelt verloren gingen.  Die gleichzeitig erscheinende Blu-Ray-Disc bietet neben der 16:9-Fassung auch noch eine Vollbildfassung und hat mit einer Bildergalerie und lediglich zwei Trailer die gleich sparsame Ausstattung an Bord, wobei angesichts der Preisgestaltung eigentlich nicht groß gemeckert werden kann.

Unterm Strich bleibt eine sympathische und größtenteils recht atmosphärische  King-Verfilmung im oberen Durchschnittsbereich, das zwar große Highlights und Namen eher vermissen lässt, aber ansonsten in allen Belangen  im besten Sinne des Wortes solide ausgefallen ist. Die Story bietet bekannte Elemente, die auf halbwegs originelle Weise variiert und erzählt werden und auch wenn es ab und an etwas gefühlsduselig wird, bleibt „Manchmal kommen sie wieder“ für den King- und Horror-Fan stets eine kurzweilige Angelegenheit. Mit den untoten und rachsüchtigen Rockabilly-Rabauken kann man sich schon einen Abend ganz gut vertreiben und auch ansonsten bietet der etwas harmlose Vertreter des Frühneunziger-Gruslers  eigentlich alles, was man sich von einem derartigen Streifen erwartet.


It´s fun to stay at the YMCA...

*** Gretl... the prince !!! ***

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#2 29.March 2014 12:14:35

chilidog
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Re: Manchmal kommen sie wieder

@ Jochen,

vielen Dank fürs Review, ist nun auch schon Online: http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=9698

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