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project: equinoX Forum / tierische liebe

project: equinoX Forum

project: equinoX - Das deutschsprachige DVD und Film Projekt im Internet

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#1 25.June 2008 08:37:50

jogiwan
drama-princess
Ort: graz (austria)
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Beiträge: 2256

tierische liebe

Zwei Männer, die zusammen in einer Substandard-Wohnung inklusive schimmligen Bad dahinvegetieren, beschließen sich trotz finanziellem Engpass, einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Der soll wohl wieder etwas Freude in den tristen Alltag der beiden Arbeitslosen bringen. Doch der Hund ist mit den zahlreichen Befehlen seiner etwas seltsamen Besitzer mit noch seltsameren Ansichten heillos überfordert, gehorcht am Ende niemanden mehr. Wenn er zu laut ist, wird er in der Nähe einer Strasse angeleint. Gegen Ende ist der Hund so verstört, dass er nach seinen Herrchen schnappt und auch auf andere Hunde attackiert.

Ebenfalls irgendwo in Wien leben zwei Obdachlose mit ihren Hunden in einem heruntergekommen Lagerhaus. Mit den Beiden hat es das Schicksal und das Leben nicht allzu gut gemeint. Mit dem letzten Geld kauft sich einer der beiden in einem Tiergeschäft einen schnuckeligen Hasen, mit dem er in Bahnhöfen und U-Bahnstationen vornehmlich ältere Damen um ein paar Schillinge anschnorrt. Nebenher erzählt er von seinen Versuchen mit dem weiblichen Geschlecht in Kontakt zu kommen, onaniert und zieht am nächsten Tag mit seinem Begleiter weiter zu den Orten, an denen sich Menschen treffen, die wenig Glück in ihrem Leben hatten um etwas Geld für sich und seine Tiere zu erbetteln.

Eine Schauspielerin kehrt nach einem Dreh in ihre luxuriöse Wohnung zurück und schwelgt in Erinnerungen an vergangene Tage. Eine Zeit, in der ihr die Männer scharenweise nachgelaufen sind und ihre Liebe und Zuneigung in zahlreichen Briefen zum Ausdruck brachten. Doch von diesen Zeiten ist wenig übrig geblieben, Männer kamen und gingen und ihr Husky-Rüde ist als einzige Begleiter geblieben. Für ihren Liebling macht sich sich hübsch, wirft sich in Schale und  macht ihm vor laufender Kamera eine Liebeserklärung. Dann bricht sie in Tränen aus...

Das sind nur drei der zahlreichen Episoden und Momentaufnahmen aus den 1996 entstandenen Doku-Film über (oftmals fehlgeleitete) Liebe zu Tieren. Denn Doku-Filmer Ulrich Seidl, bekannt durch seinen semi-dokumentarischen „Hundstage“ dringt in seinem Portrait über tierliebende Menschen in Bereiche vor, die weh tun und geht teilweise sogar darüber hinaus. Die Anschaffung eines Tieres bedarf ja einiger Überlegungen im Vorfeld. Da gibt es zahlreiche Pflichten zu übernehmen und der entsprechende Platz sollte vorhanden sein. Auch die Lebenssituation sollte stabil genug, um den Tieren über Jahre hinweg ein sicheres Zuhause bieten zu können und auch der finanzielle Aspekt mit Kosten für Futter und Tierarzt ist nicht zu unterschätzen. Denn mit jedem Lebewesen muss natürlich auch Verantwortung übernommen werden. Doch genau diese Überlegungen scheinen sich die meisten der Protagonisten wohl nicht gemacht zu haben

Leicht wird es dem Zuschauer jedenfalls nicht gemacht und leicht-verdaulich, geschweige denn unterhaltsam sind die 104 Minuten Material über Personen, die man wohl größtenteils der sozialen Unterschicht zuzuordnen kann, schon gar nicht. Seidl portraitiert Menschen, die freiwillig/unfreiwillig vom Rest der Menschheit zurückgezogen leben und für diese Tiere zum einzigen Bezugpunkt im Leben geworden sind. Oftmals haben die Sucht, ein Gefängnisaufenthalt, Krankheit, Scheidung oder der Verlust eines geliebten Menschen die Betroffenen komplett vereinsamen lassen. Und für diese Menschen dienen Tiere auch als Ersatz für einen Partner, ein Kind oder eines Freundes. Seidl selbst sagt zur Entstehung des Filmes folgendes: „Die ursprüngliche Idee zu dem Film war sehr radikal. Ich stellte mir einen Film vor, in dem ein Mann oder eine Frau all diese Dinge tut, die auch ein verheiratetes Paar tun würden. Und im ganzen Film würde es überhaupt keine Kommunikation zwischen Menschen geben.“

Ganz so wild ist es schlussendlich dann nicht gekommen, obwohl man einige Dinge zu Gesicht bekommt, die man wohl lieber nicht sehen möchte. Die Grenze zur Sodomie bzw.  Zoophilie wird zwar nicht überschritten, allerdings schrammelt Herr Seidl schon des Öfteren sehr knapp daran entlang. Wie mit den Tieren unter dem Deckmantel der Tierliebe in der Dokumentation umgegangen wird, ist sehr erschütternd. Tierfreunde und auch andere Personen werden jedenfalls an „Tierische Liebe“ keine große Freude haben und ich kann mich nicht erinnern, jemals eine vollkommen unblutige Dokumentation (jenseits entarteter Mondo-Kultur) mit mehr Widerwillen geschaut zu haben. Bei mindestens 50 % der Personen, die man im Laufe der 106 Minuten zu Gesicht bekommt, würde man liebend gerne die Tierrettung vorbei- und auch gleich den Psychiater hinterher schicken, um den Tieren und auch den jeweiligen Besitzern weiteres Leid zu ersparen.

Doch in „tierische Liebe“ bekommt man nicht nur hoffnungslos gestrandete Existenzen zu Gesicht, in denen neben ihrer Sucht oftmals Tiere als einziger Bezugspunkt auf Erden zurückgeblieben ist. Seidl zeigt zwischendurch auch weitere Momentaufnahmen von weiteren Tieren samt Besitzern, die jedoch nicht weniger skurril ausgefallen sind. Eigentlich die gesamte Bandbreite menschlicher Abgründe quer durch alle sozialen Schichten. So bekommt man u.a. auch ein sexuell-freizügiges Pärchen mit Hang zu Dessous und Partnertausch zu Gesicht, eine Tierschützerin, die sich dem Schicksal von herrenlose Hunde aus dem Süden verschrieben hat und mit über 10 Hunden ihre Wohnung teilt. Auch ein weiterer Herr mit angeschlagener Gesundheit, der dem Telefonsex frönt und mit seinem Hund gemeinsam Erwachsenenfilme guckt, sowie einen Züchter von Windhunden mit zahlreichen Auszeichnungen,  Bierbauch und Polyester-Trainingsanzug.

Der Film bietet dabei eigentlich sehr schockierende Bilder der österreichischen Bundeshauptstadt aus dem Jahre 1995, die in ihrer Trostlosigkeit  mehr an Ostblock der Siebzigerjahre erinnern. Die Wohnung in denen die Protagonisten teilweise hausen sind heruntergekommen, verschimmelt und bieten weder dem Tier noch dem Menschen eine adäquate Unterkunft. Wie man es von Ulrich Seidl bereits aus „Jesus, du weißt“ gewohnt ist, bieten die portraitierten Menschen dann auch sehr, sehr intime Einblicke in ihr tägliches Leben. Das freizügige Pärchen lässt sich schlussendlich sogar beim Sex filmen, man wird Zeuge von Telefonsex und auch eines heftigen Beziehungsstreites, der seinen Ursprung bei den Kosten eines Tierarzt-Besuches nimmt, und dann weit größere Probleme der beiden Beteiligten offen legt.

Über die Entstehung und Dreharbeiten zu „Tierische Liebe“ hat sich leider im Vorfeld nicht wirklich etwas herausfinden lassen. Genauso wenig über die Dauer der Dreharbeiten, die sich wohl über einen längeren Zeitraum erstreckt haben. So sieht man zu Beginn des Filmes Pärchen noch in trauter Zweisamkeit, die sich gegen Ende der Laufzeit im erbitterten Beziehungskrieg befinden, in denen die Tiere als eine Art Scheidungsopfer ebenfalls Leidtragende sind. Der Film entstand u.a. in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus „Baumgartner Höhe“, einem psychiatrischen Krankenhaus in Wien inklusive Entzugsabteilung. Und wenn man die Darsteller sieht, verwundert dieses auch gar nicht mehr. Auch der ORF und das Land Niederösterreich hat für Seidls Film die Fördertöpfe geöffnet, auch wenn die Dokumentation aufgrund einiger expliziter Szenen, die u.a. auch von Kameramann Michael Glawogger (Workingman´s Death) grandios eingefangen wurden, wohl niemals im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu begutachten sein wird.

Doch das ist mit der schicken Veröffentlichung aus dem Hause Almode Film auch gar nicht mehr notwendig. Die bringen diesen zweifelsfrei polarisierenden Film in einer schicken Veröffentlichung mit guter Bild- und Tonqualität. Wer mit dem Wiener Dialekt auf Kriegsfuss steht, hat die Möglichkeit, auf (hoch-)deutsche Untertitel zurückzugreifen. Abgerundet wird das Ganze noch mit zahlreichen Trailern zu anderen Werken von Ulrich Seidl. Bisher gab es „Animal Love“ – so der internationale Titel – ja nur als amerikanische RC1-DVD. Diese ist zwar günstiger zu erwerben, bietet den Film jedoch geringfügig schlechterer Qualität mit englischen Zwangsuntertiteln. Diese Scheibe ist jedoch in einer Szene, in dem der Früh-Pensionist im Fernseher ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan in Großaufnahme betrachtet, wohl aus Prüderie und Zensurgründen geschnitten worden. Die komplett unkgekürzte DVD von Almode Film ist daher auch aufgrund der hübscheren Aufmachung und animierten Menüs sowieso die empfehlenswertere Wahl.

Nun zu meinem subjektiven Eindrücken: der Vorwurf, das Seidl dabei seine Darsteller in einer gewissen Art und weise vorführt lässt sich sicherlich nicht ganz entkräften und einiges wirkt meiner Meinung nach doch auch etwas arg gestellt bzw. in Szene gesetzt. In Anbetracht seines Werkes „Hundstage“ in denen sich professionelle Darsteller mit Laiendarsteller abwechseln und dokumentarische und fiktive Episoden verschwimmen, liegt der Verdacht schon nahe, dass doch so Einiges inszeniert bzw. bei einzelnen Handlungsebenen dramaturgisch nachgebessert wurde. Hündchen, die wie Ziergegenstände auf gehäkelten Decken platziert sind und weitere Einblendungen skurriler Zeitgenossen wirken meiner Meinung nach doch etwas seltsam und auch nicht ganz authentisch. Außerdem stellt sich für mich dann immer die Frage, warum sich Personen ausgerechnet in ihren intimsten Momenten von einen Kamerateam begleiten lassen sollten. Eine Tatsache, dir mir auch schon bei „Jesus, du weißt...“ sehr verwundert hat. Nachdem sich der Film auch nicht eindeutig als Dokumentation kategorisiert, liegt es schlussendlich wohl am Zuschauer, wie er die gezeigten Bildern interpretiert.

Doch auch wenn die Frage der Authentizität vermutlich ungeklärt bleiben wird, so bleibt „Tierische Liebe“ ein eigentlich tieftrauriger Film über Einsamkeit und Verzweiflung von Menschen, die trotz gesteigerter Kommunikationsmöglichkeiten alleingelassen wurden oder sich selbst isoliert haben. Eine (semi-)dokumentarische Tour de Force, die den Zuseher teils fassungslos, teils traurig und auch etwas wütend zurücklässt. Einen Unterhaltungsfilm im herkömmlichen Sinn sollte man sich jedoch nicht erwarten und zart-besaitete Gemüter dürften oftmals an die Grenzen des Erträglichen geführt werden. „Tierische Liebe“ beginnt relativ harmlos und zieht den Zuseher dann immer weiter nach unten. Ein schwer-verdaulicher Film, den die Wenigstens mögen werden und sich wohl auch dadurch einer herkömmlichen Wertung entzieht. Gesehen haben sollte man „Tierische Liebe“ –nicht nur als Freund von filmischen Grenz-Erfahrungen - auf jeden Fall.  „Noch nie habe ich im Kino so geradewegs in die Hölle geschaut“ meinte auch Werner Herzog und dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen...


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#2 25.June 2008 10:38:04

chilidog
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Re: tierische liebe

Starkes Review !!!
Und das Zitar von Herzog am Ende passt wie die Faust aufs Auge!!!


"Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen!" [Ingmar Bergman]

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#3 25.June 2008 11:10:25

jogiwan
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Re: tierische liebe

Danke, danke! Die Bilder folgen dann am Abend.


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#4 25.June 2008 11:21:37

chilidog
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Re: tierische liebe

jogiwan schrieb:

Danke, danke! Die Bilder folgen dann am Abend.

Ok super! Mal schauen, eventuell mache ich es heute Abend noch mit fertig, oder dann morgen früh, da ich selbst noch an einem schreibe.


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#5 25.June 2008 22:10:02

chilidog
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Re: tierische liebe

@ Jochen,

Sodele, Review ist nun Online: http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=3824

Dank nochmal dafür!!! Das etwas explizite Bild hab ich doch nicht eingebaut - Du hattest die Szene ja gut beschrieben big_smile .


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