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project: equinoX Forum / night train to terror

project: equinoX Forum

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#1 10.April 2008 08:34:06

jogiwan
drama-princess
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night train to terror

night train to terror:

Gott und Satan sitzen gemeinsam in dem Abteil eines Zuges, der innerhalb einer Stunde mitsamt einer eher mäßig talentierten Rockband auf dem Weg nach Los Angeles entgleisen wird. Doch davon wissen die Mitglieder der Band natürlich noch nichts und die guten Girls und Boys tanzen und singen sich in bunten Klamotten und mit schlechten Frisuren die Seele aus dem Leib. Doch auch Gott und Satan sind nicht untätig. Neben philosophischen Grundsatzdiskussionen über ähm... Gott und die Welt bzw. Gut und Böse und deren Auswirkung auf die Menschheit werden auch brüderlich die Seelen von kürzlich verstorbenen Menschen unter den beiden aufgeteilt. Doch so einfach wie sich der Erdenbürger das vorstellt ist ganze Sache natürlich nicht und hitzige Diskussionen nehmen ihren Lauf. Um diese schwierige Aufgabe dem Zuschauer verständlicher zu machen, werden drei spannende Geschichten erzählt:

Fall 1: Harry (John Phillip Law) liebt dicke Karren, die Geschwindigkeit, hübsche Mädchen und Alkohol. An sich recht schöne Dinge, jedoch in der Kombination nicht unbedingt vorteilhaft. Und so kommt es, dass Harry gemeinsam mit seiner Angetrauten am Abend seiner Hochzeit nicht in einem Bett, sondern mit einer schrottreifen Karre in einem eiskalten Fluss wiederfindet. Die Angetraute verstorben, er schwer verletzt. Doch die wahren Torturen beginnen für Harry erst, als er von 2 skrupellosen Ärzten in ein seltsames Sanatorium gebracht wird. Dort wird er erst mal unter Drogen gesetzt und mittels Elektroschock gefügig gemacht. Denn der gutaussehende Harry soll für die beiden Ärzte gutaussehende Mädchen besorgen, die dann im Sanatorium fachgerecht in kleine Häppchen verteilt werden und um die Welt geschippt werden. Doch irgendwann lassen die Drogen nach und Harry versucht aus seinem Alptraum aus Blut, Drogen, Gewalt und Elektroschocks zu entrinnen....

Fall 2: Greta Connors (Merideth Kennedy) ist eine angehende Musikstudentin, die sich das Taschegeld mit dem Verkauf von Popcorn am örtlichen Rummelplatz ein bisschen aufbessert. Dort lernt sie den schmierigen George kennen, dem sie auch hoffnungslos verfällt. Eine versprochene Filmkarriere entwickelt sich anders als erwartet und die gute Lady findet sich in schmuddeligen Softsex-Filmchen wieder. Doch Rettung nach in Form von Medizinstudent Glenn (Rick Barnes), der Greta in einem ihrer Produktionen gesehen hat und sich unsterblich in sie verliebt hat. Und so dauert es nicht lange, bis sich auch Greta in den sportlichen, jungen Mann verliebt. Doch die aufkeimende Liebe ist George natürlich ein Dorn im Auge und er ist auch nicht bereit seine ehemalige Gespielin so einfach gehen zu lassen. Die junge Pärchen wird von George in einen besonderen Club eingeladen. Dort tummeln sich reiche, gelangweilte Personen, die in obskuren Spielen mit über-Amber-tionierten Reizstrom, exotischen Fliegen mit todbringenden Stacheln und tonnenschweren Eisenkugeln den ultimativen Adrenalinkick holen und ihrer latenten Todessehnsucht frönen. Als Greta und Glenn flüchten wollen ist es zu spät und die grausamen Spielchen nehmen ihren Lauf und die Teilnehmer einer nach dem anderen dezimiert...

Fall 3: Claire Hanson (Faith Clift) ist eine reiche, gut-situierte Chirurgin und eine gottesfürchtige Person. Ganz im Gegenteil zu ihrem Gatten (Richard Moll), der einen Nobelpreis sein eigen nennt und gerade ein Buch mit dem reißerischen Titel „Gott ist tot“ veröffentlicht hat. Währenddessen entdeckt ein gewisser Mr. Weiss einen Naziverbrecher in einer TV-Sendung und bringt seinen Nachbarn und Polizisten Mr. Stern dazu, diesbezügliche Ermittlungen aufzunehmen. Der Verbrecher, der sich Mr. Olivier nennt ist um keinen Tag gealtert und war nicht nur im zweiten Weltkrieg, sondern auch noch bei zahlreichen anderen geschichtlichen Events als Bösewicht tatkräftig bei der Sache. Doch bei dem guten Herrn Olivier handelt es sich nicht um einen normalen Erdenbürger, sondern um ein teuflisches Monster. Der Versuch den Dämon zur Strecke zu bringen bringt nicht nur Mr. Weiss, sondern auch Mr. Stern ziemlich schnell ins Grab. Mr. Hanson wird von einem ehemaligen Mönch, einem gewissen Papini gewarnt, dass der Dämon Kontakt mit ihrem Mann aufnehmen wird und dadurch eine unheilige Allianz eingehen wird. Claire sucht Hilfe bei einem Pfarrer und erfährt, dass sie auserwählt ist, sich dem Dämon Oliver entgegen zu stellen. Um ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen, muss Claire sein Herz entfernen und in einer besonderen Kiste, die aus dem Holz von Jesus´ Kreuz geschnitzt worden ist, verstauen. Doch das ist natürlich alles andere als einfach...

Hehe, das Fahren mit dem Zug kann ja mitunter ein grauenvolles Ende nehmen. Das weis jeder, der den Wiener Südbahnhof schon mal bei Tageslicht gesehen hat, oder eben dieses nette Filmchen. „Night Train to Terror“ ist wohl einer der Filme aus den Untiefen der Achtziger, der unzeitgemäß-gealtert wohl bei einem Großteil der Zuseher nur Kopfschütteln auslösen würde. Hier werden dem geneigten Zuschauer ohne Rücksicht auf Verluste und Geschmacksgrenzen drei unterschiedliche Episoden vor die Linse geknallt, die teils so trashig geraten sind, dass es einem wirklich die Zehennägel aufrollen könnte. Und weil die Episoden alleine nicht genug sind, wurden die noch in einen total dämliche Rahmenhandlung eingebettet, in der Gott und Satan in einem Zugabteil (!!!) über Menschen und ihre bisweilen unmenschlichen Verhaltensweisen diskutieren. Und weil das alles noch immer nicht reicht, gibt es auch noch eine schäbige Achtziger-Jahre-Band mit hässlichen Klamotten und Frisuren, die einen nervigen Song mit infantilen Text gleich mehrfach über die Laufzeit zum Besten geben.

Eröffnet wird der lustige Streifen ja bereits mit dem bereits erwähnten Song und ein paar krassen Moves der Band. Detlev „D“ Soost würde ja angesichts der grottigen Performance wohl vor Scham erröten. Aber wer jetzt vermutet, dass wenigstens die Musik besser ist, der hat sich auch ordentlich geschnitten. Warum die Band  auch ausgerechnet in einem leergeräumten Abteil eines Zuges ihre Performance veranstalten muss, bleibt auch weitgehend ungeklärt. Aber schon wenige Minuten später beginnt der Ernst der Sache und wir werden Zeuge eines emotionalen Gesprächs zwischen Gott und seinem Abtrünnigen. Satan hat den Menschen nicht nur Alkohol, Pornographie und ein paar andere lustige Sachen gegeben, sondern er beansprucht jetzt auch den Grossteil der sündigen Seelen für sein Fegefeuer. Doch Gott ist nicht so ohne weiteres bereit, seine Schäfchen so einfach seinem Konkurrenten für die Jenseits-Freizeitgestaltung zu überlassen.

Die Episoden selbst sind teilweise gar nicht so schlecht gelungen, sind jedoch allesamt stark verkürzte Zusammenschnitte von Spielfilmen des Regisseurs John Carr, die teils veröffentlich, teils nie regulär das große Licht der Leinwand erblicken durften. So ist gleich die erste Episode ein Zusammenschnitt des Filmes „Marylin alive and behind bars“ von Regisseur John Carr, der nie offiziell veröffentlicht wurde, aber dessen Rohfassung wohl am amerikanischen Markt als Bootleg (pfui!) erhältlich sein soll. Über den gesamte Film kann ich natürlich nix sagen, aber der Zusammenschnitt ist teils so krass zusammengestückelt, dass man eine zusammenhängende Handlung wohl nur noch erahnen kann. Ex-Unterhosen-Model John Phillip Law, bekannt als blinder Engel Pygar aus „Barbarella“ oder auch als sympathischer Dieb aus „Danger: Diabolik“ liefert in dieser Episode wohl auch eine seiner schlechtesten Leistungen ab. Aber der gute Herr ist ja mittlerweile auch bei „Soko Kitzbühl“ (!!!) zu sehen. Da das Teil aber über annehmbare Gore-Effekte und herumliegenden Körperteilen verfügt, wollen wir das aber wohlwollend verschweigen.

Episode 2 ist ein Zusammenschnitt von dem 1983 gedrehten „Death Wish Club“. Hier geht’s um ein hübsches Mädchen namens Gretta, dass in die Hände eines skrupellosen Geschäftsmannes und dann kurzfristig auf die falsche Bahn gerät. Denn der nette Onkel ist nicht nur superreich, sondern hat mit Gretta auch noch ein paar unschöne Dinge vor. Frei nach dem Motto: „sie ist jung und er brauchte das Geld“ darf die gute Gretta als Hauptdarsteller für hauseigenen Pornoproduktionen herhalten. Doch dann naht der Sympathieträger der Episode, der Gretta befreien möchten. Bis es soweit ist, müssen jedoch ein paar lebensbedrohliche Spielchen überstanden werden. Den der ehemalige Herzbube ist auch noch Sadist, der mit seinen Freunden bizarren Freizeitaktivitäten nachgeht und aus purer Lust und Langeweile die Konfrontation mit dem Tode such. Diese kurzweilige Episode überzeugt jedenfalls nicht nur durch seltsamen Humor, sondern auch noch durch allerlei lustige Einfalle. Ganz groß ist jedenfalls die animierte tansanische Mörderfliege, die zum schreien komisch wirkt und reihenweise schmunzelnde Gesichter hervorrufen würde. Das mit der Fliege jedoch nicht gut Kirschen essen ist, erfahren jedoch nicht die Teilnehmer des Clubs, sondern ein unschuldiges Liebepaar. Auch der Todescomputer der Comtessa ist super gelungen und dürfte allerorts für Gelächter sorgen. Aber da will ich gar nicht zuviel verraten. Jedenfalls stimmt in dieser Episode die Mischung aus schlechten Schauspielern, lustigen Ideen und herben Effekten, die jedem Trashfan das Herz höher schlagen lassen.

In Episode 3 wird dann effekttechnisch so richtig aufgedreht. In der Folge geht es nicht bloss um menschliches Fehlverhalten sonder gleich um handfeste Monster aus den Untiefen der Hölle. Leider macht abermals das Zusammenschnippeln dem Ganzen einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Ursprünglich lief das Teil auch mal unter dem unausprechlichen Namen „Cataclysm“. Wenn dann aber von 94 Minuten nur noch knapp 35 übrig bleiben, ist halt auch kein Platz mehr für eine tiefergehende Charakterisierung. Da werden Personen aus dem Ärmel geschüttelt, die in der nächsten Sekunde auch schon wieder über den Jordan gegangen sind. Hauptsache, die dilettantischen Effekte sind alle vorhanden und die sind teils neuerlich zum Schreien komisch, vor allem wenn Menschen von Plastilin-Männchen verkörpert werden. Die Geschichte über den Kriegsverbrecher, der sich als Monster entpuppt, sowie dem Polizisten und die gottesfürchtige Chirurgin die sich ihm in den Weg stellen, finde ich persönlich aber nicht so gelungen. Immerhin featured diese Episode mit Cameron Mitchell einen absoluten Genre-Superstar, der aber auch mehr als lustlos durch die Gegend stampft.

Am Anfang, in der Mitte und am Ende wird fleißig geträllert, bevor am Ende des Filmes der Zug mitsamt der Band in die Luft gejagt wird und der ganze Zug Richtung Himmel düst. Das mag zwar den geschmackssicheren Zuseher mit ästhetischem Gehör ein versöhnliches Ende des Filmes sein, allerdings bleibt doch ein etwas zwiespältiger Eindruck zurück. Insgesamt betrachtet bietet der Film ja höchstens für die Trashfraktion uneingeschränktes Sehvergnügen. Die einzelnen Episoden ist es viel zu oft anzusehen, dass die einfach grob mit Hauptaugenmerk auf die Effekte zusammengekürzt wurden. Daher funktionieren die Geschichten auch nur eingeschränkt. Viel zu oft werden Personen und Handlungen nur angedeutet und vor allem in der ersten Episode hat man mit einmal Bierholen gleich viel zuviel verpasst. Die Rahmenhandlung mit Gott und Satan sowie der Band ist natürlich doof und bietet Bühne für langweilige Dialogsequenzen zwischen den jeweiligen Episoden. Die Effekte sind allesamt handgemacht und bieten das gesamte Spektrum vom realistisch, ekelig bis hin zu absolut lächerlich. Vor allem die tansanische Mörderfliege ist der absolute Kracher. Schauspielerisch darf man sich trotz teils klingender Namen auch nicht wirklich viel erwarten.

So ein grottiges Filmchen aus den Untiefen der Achtziger kann dann auch nur im Rahmen der renommierten Trash-Collection aus dem Hause cmv-Laservision erscheinen. Dort fügt sich das Flickwerk aus Episoden-Horror, philosophischen Dialogen und Musikvideo-Sequenzen auch nahtlos zu den bisherigen Perlen des schlechten Geschmacks ein. Und so wie der gesamte Film ist dann natürlich auch das Bild und der Ton: äußerst mittelmäßig. Leider ist vor allem bei Episode 1 und 3 bei den Szenen im Dunkeln nicht so wirklich viel zu erkennen. Neben dem Original-Trailer, der mit 35 Sekunden äußerst kurz geraten ist, gibt’s dann noch eine Bildergalerie, die mit der Musik vom Abspann unterlegt ist. Weitere Trailer zu den Filmen aus der beliebten Reihe runden das Gesamtbild einigermaßen stimmig ab.

Was bleibt ist ein absolut trashiger Film aus den Achtzigern, der  mit kruder Story und gelungenen Effekten auch durchaus unterhalten kann. Leider ist die Rahmenhandlung mit Gott und Satan, sowie deren Dialoge etwas daneben. Die Performance der Band rettet den Film zumindest für Trashologen, während sich Mainstreamgucker wohl spätestens beim zweiten „dance with me – dance with me“ geistig verabschieden werden. In der Langfassungen würde die einzelnen Filmchen wohl ohnehin niemand durchstehen. Gekürzt machen die aber mit erwähnten Einschränkungen durchaus Spaß. Ein 90-minütiger Beweis, dass man den Achtzigern wirklich keine Träne nachweinen sollte. Wenn man erst mal mit dem Kopfschütteln durch ist, findet man den Film dann auch lustig. Abgehalfterte Genre-Veteranen mit lustlosen Einsatz sorgen zusätzlich für gute Laune. Und wem das alles nicht reicht, darf sich an den lustig realisierten Effekten erfreuen. Wie schon so oft kann auch eine geeichte Runde und ein entsprechender Getränkevorrat nicht schaden. „Trash as trash can“ und daher gibt es an dieser Stelle hoffnungslos-subjektive 6 von 10 tansanischen Mörderfliegen.


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#2 10.April 2008 11:30:15

jogiwan
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Re: night train to terror

@ chilidog: ich hab gestern vergessen die Bilder nach den jeweiligen Episoden zu bezeichnen. Soll ich die dir am Abend nochmals schicken? Damit du weisst, wo was ungefähr dazu gehört.


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#3 10.April 2008 11:31:36

chilidog
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Re: night train to terror

jogiwan schrieb:

@ chilidog: ich hab gestern vergessen die Bilder nach den jeweiligen Episoden zu bezeichnen. Soll ich die dir am Abend nochmals schicken? Damit du weisst, wo was ungefähr dazu gehört.

Hi Jochen,

kannst Du machen. Ansonsten hätte ich es nachher gleich mit fertig gemacht, da von mir heute auch noch eins Online geht - das eh schon einige Tage überfällig ist.


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#4 10.April 2008 11:33:47

jogiwan
drama-princess
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Re: night train to terror

wie du meinst - sonst kannst du es auch gleich online jagen smile


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#5 10.April 2008 11:37:02

chilidog
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Re: night train to terror

jogiwan schrieb:

wie du meinst - sonst kannst du es auch gleich online jagen smile

Ok, ist mir lieber. Gegebenenfalls kann ich die Pics später dann noch umstellen, ist kein Thema.


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#6 10.April 2008 15:30:19

chilidog
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Re: night train to terror

Sodele, das Review ist nun auch Online - http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=3587

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