project: equinoX - Das deutschsprachige DVD und Film Projekt im Internet
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Howard ist eine durchschnittliche, aber etwas vorlaute Ente und lebt ein mehr oder minder zufriedenes Leben als Werbetexter auf einem weit-entfernten Planeten eines Paralleluniversums. Eines Tages macht er sich gerade nach Feierabend mit einer Zigarre, einem Bier und einer Erwachsenenzeitschrift in seinem Couch-Sessel gemütlich, als er zufälligerweise von einem irre geleiteten Transporterstrahl getroffen wird und unvermittelt ein paar Zillionen Kilometer entfernt unsanft auf dem Planeten Erde landet. Doch die Ankunft in Cleveland ist alles andere als freundlich und die überraschte Ente macht als erstes Bekanntschaft mit ein paar eher unfreundlichen Subjekten unserer Gattung und versteckt sich verschreckt in einer Mülltonne.
Wenig später kommt Beverly (Lea Thompson), die Sängerin der aufstrebenden Rock-Band „Cherry Bomb“ an der besagten Tonne vorbei und wird von 2 Punks aufgelauert. Diese outen sich zwar als Fans der talentierten Sängerin, führen aber dennoch nichts Gutes im Schilde. Als Beverly bedrängt wird, fasst sich die tapfere Ente ein Herz und überwältigt mit „Quack-Fu“-Kenntnissen und ein paar unlauteren Tricks gemeinsam mit Beverly die überraschten Angreifer. Als Dank für seinen beherzten Einsatz nimmt die Sängerin das putzige Entenvieh auch gleich zu sich nach Hause und erzählt Howard von ihrer nicht-existenten Karriere und dem bösen Manager, der sie und die Mädels in ihrer Band auch nur auszunutzen scheint.
Doch Beverlys Probleme sind Peanuts gegen die von Howard, der auf der Erde aufgrund seiner Erscheinung natürlich Aufsehen erregt und so schnell wie möglich wieder auf seinen Heimatplaneten zurück möchte. Doch das ist alles andere als einfach, wenn man ja nicht einmal weis, wie man eigentlich auf die Erde gekommen ist. Beverly sucht daher Rat bei Phil (Tim Robbins), dem Freund einer Bandkollegin. Doch der schusselige Laborangestellte ist mit seinen abstrusen Theorien jedoch zu Beginn auch keine große Hilfe und würde das Schnabeltier und sich am liebsten gleich groß rausbringen. Die Nerven liegen bei Howard blank und es kommt zum Streit mit Beverly. Howard beschließt sein Schicksal selbst in die Hände zu nehmen und erst einmal in der Arbeitswelt Entenfuß zu fassen.
Von einer ambitionierten Angestellten eines Arbeitsamtes wird die wackere Ente dann auch gleich als „Experte“ für Whirlpools, frische Handtücher und Gleitgel in einem Etablissement für zwischenmenschliche Körperkontakte geschickt. Doch so etwas geht naturgemäß schief und Howard kehrt traurig und wieder arbeitslos an den geografischen Anfangspunkt seiner Reise zurück. Dort trifft er neuerlich auf Beverly, die gerade in einem Rockclub einen Auftritt hat. Beherzt klärt er die prekäre Lage des Knebelvertrages mit dem Manager der Bands auf sehr unkonventionelle Weise und versöhnt sich mit Beverly.
Kurze Zeit darauf stellt sich heraus, das Howard durch einen fehlgeleiteten Laserstrahl der Firma Dynatechnics auf die Erde gebeamt wurde. Der Forscher Dr. Jenning (Jeffrey Jones) hat zu Versuchszwecken einen Transporterstrahl ins Weltall geschickt, ohne jedoch zu ahnen, das er im Zuge dessen etwas auf die Erde befördert hat. Die Aufregung ist groß, doch er erklärt sich bereit, den kleinen Enterich wieder auf seinen Heimatplaneten zurückzubringen. Doch bevor der kleine Kerl auf seinen Heimatplaneten befördert werden kann, gerät das Laser-Spektroskop neuerlich außer Kontrolle und zerstört beinahe das Labor. Und wie schon zuvor ist neuerlich ein Wesen auf der Erde gelandet, dass der Menschheit jedoch weit feindseliger gesinnt ist. Und ehe Howard sich versieht, muss er sich neben übereifrigen Polizisten, gewaltbereiten Drive-Inn-Besuchern auch noch mit dunklen Mächten, besessenen Wissenschaftler und der Rettung der Welt auseinandersetzen....
What the d*ck! Ein Film über eine vorlaute Ente, die Zigarren raucht , immer einen flotten Spruch auf dem Schnabel hat und nebenher auch noch die ganze Welt vor bösen Aliens rettet - auf so was muss man erst noch kommen. Egal, so eine Geschichte ist originell, hat Potential und kommt auch sicher gut beim zahlenden Publikum an. Damit man aber nicht zu sehr im Walt Disney´schen Gefilden fischt (Vergleiche mit Donald Duck sind ja auch in der Comic-Vorlage augenscheinlich), muss man nur noch eine Prise Sex, ein bisserl Action und eindeutig zweideutige Witze einbauen und fertig ist der locker-flockige Kulthit aus den Achtzigern.
So oder so ähnlich muss man sich Mitte der Achtziger wohl im Hause Lucasfilm gedacht haben, als man nach dieses Big-Budget-Werk in Auftrag gab. Gekommen ist natürlich alles anders. Der Film wurde von der Kritik zerrissen, floppte an den Kinokassen, war 1987 siebenfach für die Goldene Himbeere nominiert und landete auch Anfang der Neunziger als „zweit-schlechtester Film der Dekade“ hinter „meine kleine Rabenmutter“. Das finanzielle Desaster war jedenfalls so groß, dass George Lucas damals sogar die neu-gegründete Animationsabteilung seiner Firma „Industrial Light & Magic“ an Steve „Apple“ Jobs veräußern musste. Dass daraus schlussendlich Pixar entstanden ist, das ist jedoch eine andere Geschichte.
Warum es für den spaßigen Film allerdings nicht so gut gelaufen ist, ist für mich unverständlich. Es mag tausend Gründe geben und vielleicht liegt es mitunter auch daran, dass „Howard, ein tierischer Held“ oberflächlich betrachtet für kindertaugliche Nachmittagsunterhaltung gehalten werden könnte und seinerzeit auch vielleicht falsch vermarktet wurde. Doch das unser zynischer Howard jedoch kein Held für Kinder ist, macht sich spätestens nach den ersten paar Minuten des Filmes bemerkbar. Für die deutsche Videoauswertung mit FSK 12-Freigabe und für TV-Programm mussten seinerzeit anscheinend auch einige gruselige und sonstige Szenen entfernt werden. Familienfreundlicher bzw. für Kinder geeigneter wird der Film aber auch dadurch auch nur bedingt. Ich hingegen mag „Howard“ ja schon seit meinen Jugendjahren, als ich noch als pickeliger Teenager Filme auf VHS aus der örtlichen Videothek ausleihen konnte. Das tat ich dann auch gleich mehrfach und ich oute mich an dieser Stelle auch als absoluter Howard-Fan. Ich mag diese überdrehte Ente mit ihren quirligen Sprüchen einfach. Ein Superheld wider Willen, der auch vor politisch unkorrekten Verhalten nicht zurückschreckt und somit sogar „menschlicher“ ist, als das ganze restliche Pack, die uns ansonsten immer vor bösen Mächten oder sonstigen miesepetrigen Kreaturen retten muss.
„Howard the duck“ ist 80er-Jahre-Feel-Good-Eventkino im Stil von „Ghostbusters“, „Gremlins“ oder auch „Indiana-Jones“. Sicherlich ist die Geschichte nicht herausragend, die Inszenierung systemerhaltend und auch die Effekte teils etwas billig gemacht. Aber hey, das ist bei 100 erfolgreicheren Filmen aus der Dekade auch der Fall. Immer ist „Howard the duck“ actionreich, unterhaltsam mit einer ähm... positiven Identifikationsfiguren, die sich selbst nicht allzu ernst nimmt ausgestattet. Außerdem wird die doch etwas naive und episodenhaft angelegte Geschichte auch stets humorvoll und mit einem Augenzwinkern erzählt. Insofern kann ich mir, wie auch so viele weitere Howard-Fans weltweit, nicht erklären, warum es damals nicht geklappt hat und die sympathische Ente nicht in einem Atemzug mit den oben genannten Filmen erwähnt wird.
In seiner Filmografie würde Herrn Lucas den Film ja sicherlich gerne verschweigen, auch wenn er schlussendlich nicht so derartig gefloppt ist, wie oftmals geschrieben wird. Immerhin hat der Film an den Kinokassen seine Produktionskosten von knapp 37 Millionen US-Dollars anscheinend auch wieder einspielen können. Allerdings galt zu jener Zeit ein Film nur dann als kommerziell erfolgreich, wenn er zumindest das dreifache seiner Kosten wieder einspielen konnte. Insofern blieb die Adaption des Comics von Steve Gerber sicherlich weit hinter seinen Erwartungen zurück. Für die Produzentin Gloria Katz und Regisseur Willard Huyck, die sich auch beide gemeinsam für das Drehbuch zu verantworten haben bzw. verantwortlich zeigten, bedeutete die flotte Entensaga dann auch das Ende ihrer zuvor vielversprechenden Karrieren.
Auch die Karriere der Darsteller erlitten durch das Enten-Desaster kleine Knicke. Auch hier natürlich vollkommen zu Unrecht. Darstellerisch gibt es zwar den ein oder anderen kleinen Kritikpunkt aber die sympathische Lea Thompson als Rocksängerin Beverly gibt wirklich keinen Grund zur Beschwerde. Das Mädel ist sympathisch und trotz üppig-überdimensioniert auftoupierter Haarpracht hübsch anzusehen, auch wenn man ihr die toughe Rockerin sicherlich nicht so ohne weiteres abnimmt. Aber das gleiche trifft ja im Grunde genommen auch auf sprechende Enten zu. Immerhin hat Miss Thompson aber vier Songs des Soundtracks auch selbst gesungen und das nicht einmal schlecht und hätte es mit der Schauspielerei nicht geklappt, die wäre sicherlich als Sängerin noch erfolgreicher geworden. Wenige Zeit später war die Dame ja mit „Zurück in der Zukunft II“ wieder auf allen Leinwänden zurück und mit eigenen Sitcom und Spielfilm-Serie ist es für die Dame auch nach dem tierischen Desaster sicherlich nicht schlecht gelaufen. Ursprünglich standen für die Rolle der Sängerin Beverly noch weitere illustre Bewerberinnen bereit. So unter anderem auch Rotschopf und Feminismus-Ikone Tori Amos, die Schauspielerin Phoebe Cates („Gremlins“) sowie die Sängerin Belinda Carlisle, die mit „heaven is a place on earth“ im Jahre 1987 einen Welthit landete. Die Trauer bei den Damen, dass sie die Rolle schlussendlich nicht bekommen haben, wird sich wohl auch in Grenzen halten.
Der eigentlich Star des Filmes ist aber neben Oscar Gewinner Tim Robbins (in einer etwas nervigen Rolle) und Profi-Nebendarsteller Jeffrey Jones aber ohnehin die 1,05 Meter große humanoide, sprich vermenschlichte Ente Howard und sein loser Schnabel im übertragenen Sinn. Howard ist auch ein echter Sympathieträger. Er ist zynisch, sarkastisch, raucht Zigarre, trinkt gerne Bier und ist auch fleischlichen bzw. fedrigen Gelüsten nicht abgeneigt.
Das Entenkostüm verschlang laut Angaben auch 2 Millionen Dollar des Budgets und im Inneren dessen werkten gleich 8 verschiedene Schauspieler, wenn auch natürlich nicht gleichzeitig J. In Bezug auf die Ente ist auch nichts animiert, sondern alles handgemacht und ehrlich. Die Make-Up Effekte sind jedenfalls im Gegensatz zu den zahlreichen Computereffekten gegen Ende des Filmes auch sehr gelungen. Da diese Effekte jedoch aus den Anfangstagen der CGI stammen und auch gut zum naiven Charme des ganzen Werkes passt, sei auch dieses verziehen.
Den Film selbst werden – was eine Blitzumfrage im Bekanntenkreis ergab – ohnehin die meisten kennen. Sei es aus dem Weihnachtsprogramm der privaten Sender oder aus Zeiten in denen Videotheken noch wie Pilze aus dem Boden schossen und dann auch vor dem Wochenende regelrecht gestürmt wurden. Es wird kaum jemanden geben, der noch nicht in irgendeiner Form mit der quirligen Ente in Berührung gekommen wäre. Und so hat „Howard the duck“ auch heutzutage sehr hohe Bekanntheitsgrade, ohne bisher jemals auf Silberling erschienen zu sein. Das sich das jetzt jedoch geändert hat und wir im deutschsprachigen Raum auch noch die Ehre besitzen, diesen Film nun als Erstes auf DVD gebannt betrachten zu dürfen, freut natürlich umso mehr. Unbestätigten Internet-Gerüchten zufolge soll ja Herr Lucas bisher persönlich eine Veröffentlichung im englischsprachigen Raum verhindert haben. Neuerlich unverständlich, da sich der gute Herr imho lieber wegen ein paar seiner nachfolgenden Filme schämen sollte.
Wie es Koch Media nun schlussendlich gelungen ist, das Teil zu lizensieren entzieht sich zwar meiner Kenntnis, Hauptsache aber, es ist aber schlussendlich gelungen. Hatte Onkel Lucas wohl einen guten Tag oder brauchte etwas Kohle für die Portokasse oder seinen anstehenden Star-Wars-Serie. Koch Media bringt diese Achtziger-Sci-Fi-Actionkomödie unter dem Titel „Howard the duck“ in englischer Originalversion und der ursprünglichen deutscher Synchronisation, die ausnahmsweise auch wesentlich witziger rüberkommt als im Original. Außerdem kommt das Teil auch erstmalig ungeschnitten. Wie viel an Filmmaterial in der VHS- und TV-Version geschnitten wurde kann ich zwar nicht genau sagen, allerdings gab es schon die ein- oder andere Szene die ich nicht kannte und wohl aus Kindertauglichkeitsgründen entfernt wurde. Bild, Ton und Verpackung gehen dann auch mehr als Ordnung. Allerdings muss leider im Bonusbereich wohl aus bereits erwähnten Gründen Abstriche gemacht werden. Ein Making-Of und weiteres Material zu einem verschmähten Film aufzutreiben und zu lizensieren, dürfte wohl ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit sein.
„Howard the duck“ ist genre-übergreifendes 80er-Kino der besten Sorte, hat ordentlich Tempo und unterhält von der ersten bis zur letzten Sekunde. Wer sich in Filmforen dieser Tage etwas umhört, wird auch bemerken, dass ich da bei weitem nicht der Einzige bin, der diese Veröffentlichung bereits sehnlichst herbeigesehnt hat. Die vorlaute Ente Howard ist noch immer ein Held aller Jungegebliebenen der Generation 30+ und in einer wirklich guten Welt wäre der Streifen ohnehin nie gefloppt. Ich persönlich würde mir ja wünschen, dass der kurzweilige Film über die kurzgeratene Ente, wenigstens jetzt, knapp 20 Jahre nach seinem ursprünglichen Erscheinen endlich die Annerkennung erhält, die ihm in den Achtzigern zu Unrecht verwehrt geblieben ist. Ich würde ja soweit gehen und behaupten, dass wenn die beteiligten Herrschaften damals weniger gekränkt wieder zum allgemeinen Tagesgeschehen übergegangen wären, der Film wäre nie so negativ in die Schlagzeilen gekommen. Und das Herr George „Sell-out“ Lucas seine eigene Produktion nicht mag, ist ja eigentlich noch ein Grund mehr, das Teil zu unterstüzten.
Ich mag diesen überdreht poppig-bunten Cocktail an skurrilen Einfällen seit Teenagertagen und daher kann es an dieser Stelle auch nur eine Empfehlung geben. Auch wenn mir bei Filmen aus den Achtzigern ansonsten die Haare wie die der Hauptdarstellerin Beverly zu Berge stehen, den Film mag ich einfach. Teils aus nostalgischen Gründen, teils weil er den Zuschauer einfach mit einem guten Gefühl zurücklässt und natürlich auch, weil ich mich als selbsternannte Mutter Theresa des Trash-Films schon immer auf die Seite von geschmähten Werken gestellt habe. „Howard the duck“ ist eindeutig zweideutig, herrlich selbstironisch, kurzweilig und entgegen anderslautenden (vollkommen unbegründeten) Meinungen auch außerordentlich unterhaltsam. Wer den Film noch nicht kennt, sollte dies unbedingt nachholen und wer ihn kennt, wird ihn sich ohnehin zuhause ins Regal stellen wollen. Und daher gibt es von mir auch wohlwollende und hoffnungslos subjektive 8,5 von 10 quietsch-vergnügten Schnabeltassen. Ente gut - alles gut!
Beitrag geändert von jogiwan (10.October 2007 17:43:04)
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Cool - Danke fürs Review. Sobald die Pics da sind mache ich das heute Abend vielleicht gleich noch mit fertig .
Kurze Frage, das es bis "Basket Case" noch etwas Zeit ist, wäre das hier für Dich interessant: "The Saddest Music in the World": http://german.imdb.com/title/tt0366996/ - die News zur kommenden DVD (2. November) mache ich spätestens morgen mit fertig.
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Bilder folgen sogleich! Hab noch schnell ein bisserl was am Text ergänzt - jetzt bin ich fertig!
"saddest music in the world" kenn ich nicht, klingt aber nicht schlecht und Filme mit Frau Rossellini sind ja auch immer gut! Warum eigentlich nicht?
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jogiwan schrieb:
Bilder folgen sogleich! Hab noch schnell ein bisserl was am Text ergänzt - jetzt bin ich fertig!
Ok, Pics sind auch da, werde das Review gleich mal mit fertig machen .
"saddest music in the world" kenn ich nicht, klingt aber nicht schlecht und Filme mit Frau Rossellini sind ja auch immer gut! Warum eigentlich nicht?
Ok, werde ich mal in die Wege leiten .
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@ Jochen,
die News zu "The Saddest Music in the World" ist nun Online: http://chilidog.project-equinox.de/?p=2966 - ich schicke Dir auch gleich mal das .pdf Presseheft zu, dann kannst du ja mal vorab schauen.
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Review ist nun Online: http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=2945
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jogiwan schrieb:
cool, duck-a-delic, danke! Aber noch kurz: mit den Link im der News kommt man zum Review von "30 days of night"...
Örks, sorry. War ein Zahlendreher drin *shy*.
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