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project: equinoX Forum / dark waters

project: equinoX Forum

project: equinoX - Das deutschsprachige DVD und Film Projekt im Internet

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#1 22.August 2007 17:15:52

jogiwan
drama-princess
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dark waters

Die junge, selbstbewusste Engländerin Elizabeth (Louise Salter) befindet sich auf einer abenteuerlichen Reise durch die unwirtliche Gegend Russlands. Sie ist unterwegs um eine abgelegene Insel an der russischen Küste zu besuchen, auf welcher sich ein altes Kloster befindet. Sie selbst hat die ersten 7 Lebensjahre auf der Insel verbracht, bevor sie mit ihren Vater die Insel vor 20 Jahren Hals über Kopf verlassen hat. Seitdem unterstützte ihr verstorbener Vater das Kloster mit finanziellen Zahlungen. Nach dem Tod des Vaters will sie nun zu ihrem Geburtsort zurückkehren um hinter das Geheimnis zu kommen, welches das Kloster umgibt. Außerdem befindet sich auch ihre Freundin Theresa (Anna Rose Phipps) zwecks Selbstfindung in dem Konvent. Kaum angekommenen sieht sich Elizabeth jedoch von der Außenwelt abgeschottet mit verschwiegenen und etwas feindseligen Nonnen konfrontiert und auch ihre Freundin Theresa ist verschwunden. Die blinde Mutter Oberin gewährt ihr zwar Zugang zu allen Zeremonien und der Bibliothek, doch weitere Informationen erhält Elizabeth nicht. Damit sie jedoch nicht vollkommen auf sich allein gestellt ist, wird ihr jedoch die junge und freundliche Novizin Sarah (Venera Simmons) zur Seite gestellt, die Elizabeth unterstützen soll.

Schon in der ersten Nacht wird Elizabeth jedoch von Träumen geplagt. Blutige und schreckliche Visionen aus ihrer Kindheit, die sie jedoch nicht zu deuten vermag. In der Bibliothek stößt sie gemeinsam mit Sarah auf weitere seltsame Dokumente über eine monströse Gestalt, welche mittels eines uralten Medaillons auf die Erde geführt werden kann um dort Angst und Schrecken zu verbreiten. Die Visionen nehmen zu und je weiter sie gemeinsam mit ihrer Kumpanin forscht, umso unwirscher verhalten sich die Nonnen. Das Ganze gipfelt in einem Mordversuch und Elizabeth muss erkennen, dass die Nonnen seit Jahrzehnten hinten den Klostermauern ein furchtbares Geheimnis bewahren. Und um dieses zu schützen, sind sie nun auch zu allem bereit. Doch auch die eigene Vergangenheit und Existenz erscheint mittlerweile in einem vollkommen anderen Licht. Nichts ist wie es scheint und grauenvolle Dinge nehmen auf der verfluchten Insel ihren Lauf....

Schräge Welt: es gibt Filme, die sind mies, haben trotzdem eine gute Resonanz und sind dank Zeiten der Digital-Versatile-Disc auch noch weitverbreitet. Heutzutage gelingt es ja mittlerweile fast schon jedem minder-talentierte (Amateur-)Regisseur seine überzogenen Gewalt-Fantasien, handwerklich desaströs und mit miesen Schauspielern zu hoffnungslos-überhöhten Preisen in irgendwelchen entbehrlichen Special-Editons unters Volk zu bringen, die dann  – weit schlimmer - auch noch von irgendwelchen Freaks ohne gröberen Anspruch auch noch gekauft und in Internet-Foren kultisch verehrt werden.
Dann wiederum gibt es Filme, die sind eigentlich total gut, fristen jedoch dennoch jahrelang ein Schattendasein und sind auch heutigen Zeiten des länder- und kontinent-überschreitenden DVD-Handels zu Unrecht nahezu unbekannt. Mariano Bainos „Dark Waters“ aus dem Jahre 1994 zählt zweifellos zur zweiten Kategorie. Warum dieser atmosphärische Oldskool-Gothic-Nun-Grusler nicht schon längst in unseren Kreisen die Annerkennung erhält, die er eigentlich verdient hätte, ist wohl wirklich eines der letzten großen Rätsel unserer Zeit.

„Dark Waters“ ist ein Film, auf den man sich eigentlich möglichst unvorbereitet und unvoreingenommen nähern sollte. Die Inhaltsangabe ist aus diesem Grund auch wieder einmal äußerst knapp ausgefallen und die Story wird von mir im Zuge des Reviews auch nicht näher beleuchtet. Ich hatte jedenfalls keine größeren Erwartungen an den Film, von dem ich bisher wenig bis gar nichts gehört hatte und wurde mehr als nur positiv überrascht. Die in Anlehnung von H. P. Lovecraft gestaltete Geschichte bietet im Grunde nichts Bahnbrechendes, ist jedoch schlüssig und kompakt und kann abgesehen von ein paar kleinen Mängeln im Finale aber durchaus überzeugen. Der Film erinnert entfernt an Stuart Gordons „Dagon“, welcher jedoch Jahre danach entstanden und auch Gore- und action-lastiger – jedoch weit weniger stimmungsvoll - ausgefallen ist.

Was „Dark Waters“ jedoch so besonders macht, ist die gruselige Atmosphäre von Anfang bis Ende und die grandiosen Settings, die als äußerst gelungen zu betrachten sind. Handwerklich ist „Dark Waters“ meiner bescheidenen Meinung nach auch nahezu perfekt gemacht. Die cineastischen Vorbilder von Mariano Baino müssen auch nicht lange gesucht werden, die springen dem geneigten Zuseher ja förmlich ins Auge. Lange, schwelgerische Kamerafahrten, gelungene Detailaufnahmen und eine beinah-surrealistische Ausleuchtung lassen nicht nur Erinnerungen an die Hoch-Zeiten des italienischen Genre-Kinos wach werden, sie sind auch eindeutig eine gelungene Verneigung vor Mario Bava und Dario Argento ohne diese jedoch plump zu kopieren. Und wer wie ich die beiden letztgenannten Regisseure zu seinen absoluten Lieblingen zählt, der sollte sowieso spätestens jetzt nach dem Teil Ausschau halten.

Der 1964 in Neapel  geborene Regisseur Mariano Baino ist eigentlich vor „Dark Waters“ nur durch zwei Kurzfilme aufgefallen, von denen ihm jedoch vor allem Argento-eske „Caruncula“, eine ironische Abhandlung über Kannibalismus erste internationale Annerkennung und Festivaleinsätze einbrachte. 4 Jahre später konnte Baino dann auch Produzenten überzeugen, ihm das Geld für seinen ersten Langfilm zu überlassen. Und die wurden auch gut angelegt. Leider war der Film trotz Kritikerlob bei seinem Erscheinen nicht wirklich erfolgreich, da zu dieser Zeit gerade amerikanische Teenie-Slasher mit ironischen Untertönen a la „Scream“ gerade populär waren. Gegen so laute Mainstream-Popcorn-Konkurrenz hatte der doch eher ruhige und doch etwas anspruchsvolle und vor allem europäische Film dann auch keine Chance. Und so surreal, wie oftmals im Internet kritisiert, ist „dark waters“ dann auch wirklich nicht...

Um den Film kostengünstig zu realisieren, entschied man sich, die Dreharbeiten in Russland in den Studios von Odessa durchzuführen. Die Katakomben unter der Stadt eignen sich als Drehort auch ideal und wurden nicht im Studio nachgestaltet. Allerdings machte das ambitionierte italienisch/englische Filmteam die Rechnung ohne der Arbeitsmentalität der russischen Belegschaft, die sich nicht unbedingt mit den Vorstellungen der westlichen Filmemacher deckte. Diese, teils sehr obskuren Begebenheiten sind sehr süffisant erzählt im humorvollen Making-Of namens „deep into dark waters“ zu begutachten. Leicht hatte es jedenfalls weder der Regisseur, noch die restlichen Beteiligten vor und hinter der Kamera. Und angesichts der teils haarsträubenden Umstände und Arbeitsbedingungen verwundert es schon ein wenig, dass der Film letztendlich innerhalb des Zeitplanes so gut geworden ist.

Als Hauptdarstellerin entschied sich Baino für die junge Filmstudentin Louise Salter, die bei einem Casting in einer englischen Schauspielschule die beste darstellerische Leistung bot. Die Dame hatte danach auch einen Aufritt in „Interview mit einem Vampir“, ist dann allerdings außer einem Serienauftritt bisher nicht mehr in Erscheinung getreten. Schade eigentlich, den Louise Salter macht ihre Sache als gebeutelte Elizabeth im Wechselbad der Gefühlsempfindungen mehr als gut.
Der restliche Cast an freakigen Dorfbewohner und gruseligen Nonnen setzt sich größtenteils aus russischen Schauspielern zusammen. Und was da teils an Darstellern aufgetrieben wurde, gibt wirklich keine Grund zur Beanstandung. Die Casting-Firma hatte jedenfalls eindeutig ein glückliches Händchen in der Auswahl obskur-aussehender Darsteller, denen man so einiges zutrauen – und wohl eher nicht im Dunkeln begegnen möchte.
 
Den Film selbst gab es neben einigen Festival-Einsätzen und einigen doch eher lieblosen Veröffentlichungen auf diversen legalen und illegalen Datenträgern kaum zu bewundern. Das sich das jetzt geändert hat ist dem Einsatz der amerikanischen Firma „No Shame“ zu verdanken, die dem Film in gemeinsamer Arbeit mit Mariano Baino dem Film endlich eine würdige Veröffentlichung spendiert hat. Einerseits wurde der Film schnitt-technisch leicht überarbeitet und in Sachen Bild- und Tonqualität ordentlich  aufgepeppt. Die Bildqualität ist fantastisch und auch der Ton kommt selbst auf einem durchschnittlichen Fernsehgerät noch immer sehr gut. Und wer sich – wie ich - bei dem Akzent der russischen Darsteller etwas schwer tut, kann dankenswerterweise auch noch auf englische Untertitel zurückgreifen. Und weil das Teil Regionalcode „O“ hat, läuft die Scheibe aus Amerika auch noch problemlos in allen Playern.

Allerdings findet sich der Grossteil des – und das ist mein einziger Kritikpunkt – interessanten Bonusmaterials auf der 2-Disc-VÖ gemeinsam mit einer Plastiknachbildung des Medaillon. Dieses mag zwar ganz nett aussehen und sich gut im Regal machen, allerdings wirkt sich so was natürlich auch auf das Gewicht und somit natürlich auch sehr negativ auf die Versandkosten aus. Und wer nicht gerade mit einem unreflektierten Sammelfetischismus gesegnet ist, wird das ähm... schöne Plastikteil nicht unbedingt benötigen. Wer aber gerne tiefer in die Tasche greift, darf sich dann aber auch noch an zahlreichen Kurzfilmen wie dem bereits erwähnten „carnuncula“, einem üppigen Booklet und allerlei anderen Dingen erfreuen. Limitiert ist das Ganze dann auch noch auf 3000 Stück und dürfte wohl auch in Bälde vergriffen sein. Die Einzel-Disk, die auch ich mein Eigen nenne, ist aber identisch mit der ersten Disk der SE und ist aber auch ohne dem restlichen Schnickschnack mehr als empfehlenswert.

„Dark Waters“ ist – obwohl schon seit knapp einem Jahr erhältlich – meine persönliche Wieder-Entdeckung des Jahres. Ein toller, atmosphärischer Horrorfilm, der jeden Fan des italienischen Gruselfilmes der Marke Bava und Argento die Freudentränen in die Augen treiben wird. Ganz großes europäisches Kino der neueren Generation, dass sich vor den zitierten Vorbildern aus den Siebzigern in keiner Weise verstecken muss. Sicherlich schon etwas „style over substance“, aber wer das bemängelt, ist ohnehin ein schlechter Mensch und sollte sich nach einem anderen Genre umsehen. Die Atmosphäre und Spannung stimmt von Anfang bis Schluss, die schauspielerischen Leistungen und Regie sind sehr gut und auch Gore-Effekte sind zwar vorhanden, halten sich aber angenehm im Hintergrund.
Somit zwei Daumen nach oben für dieses gelungene Update des italienischen Genrekinos.  Neben Eros Pugliellis Giallo „eyes of crystal“ auch ein weiterer Beweis, das aus südlichen Gefilden noch immer interessante Filme kommen. Und bis zu einer ungewissen deutschen VÖ ist man mit der Scheibe von „No Shame“ mehr als gut bedient. Und als Freund des italienischen Films kann es von mir an dieser Stelle für dieses kleine Meisterwerk daher auch nur einen ausdrückliche Empfehlung geben. Prädikat: besonders nun-a-delic - besonders empfehlenwert wink


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#2 22.August 2007 17:25:28

jogiwan
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Re: dark waters

Bilder sind auch schon unterwegs!

Toller Film - sehr zu empfehlen! smile


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#3 22.August 2007 20:41:35

chilidog
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Re: dark waters

Sodele, Review ist nun auch schon Online: http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=2717

Klingt sehr interessant. Wie gesagt, hatte mir in den letzten Monaten eh einige DVDs vom Label Noshame über Axelmusic.com bestellt, da die recht günstig waren. Und die limitierte "Dark Waters" Ediiton wird dann auf jeden Fall diesen oder nächsten Monat noch folgen - nun erst recht big_smile.


"Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen!" [Ingmar Bergman]

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#4 22.August 2007 20:54:38

jogiwan
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Re: dark waters

cool, thx! big_smile


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