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project: equinoX Forum / Kurzreview: A History of Violence

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#1 29.January 2006 16:01:24

chilidog
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Kurzreview: A History of Violence

geschrieben von jogiwan am 14.10.05

Eines gleich vorweg: "a history of violence" ist einer jener Filme, den man möglichst mit wenig Vorwissen begutachten sollte, um die größtmögliche Wirkung der Geschichte bzw. Inszenierung erfahren zu können. Daher rate ich allen, die sich den Film in absehbarer Zeit ansehen möchten, davor ab, sich zu sehr im Vorfeld über die Geschichte zu informieren, da ansonsten der Filmgenuss geschmälert werden könnte. Mein Kurzreview beinhaltet allerdings keine Spoiler und ist daher auch eher kurz ausgefallen.

Tom Stall (Viggo Mortenson) ist ein Coffeeshop-Besitzer in der beschaulichen Kleinstadt Millsbrook in Indianapolis. Dort lebt er mit seiner Frau Edie (Maria Bello), einer Anwältin, sowie den beiden Kindern Jack (Ashton Holmes) und Sarah (Heidi Hayes) den perfekten Landhaustraum. Tom ist in der Stadt und bei seinen Angestellten beliebt und auch seine Ehe läuft mehr als harmonisch. Doch vieles, was auf den ersten Blick glücklich erscheint, erweißt sich bei näherer Betrachtung als doch nicht so perfekt. So wird Jack von einem Mitschüler gequält, deren Attacken er jedoch geduldig erträgt. Bald wird die idyllische Ruhe aber schlagartig getrübt, als eines Abends zufällig zwei gesuchte Gewaltverbrecher seine Imbiss-Bude überfallen wollen und ihn, seine Angestellten und ein paar Gäste bedrohen. In Notwehr erschießt Tom die beiden Gangster und wird so über Nacht mit Hilfe der Medien zum lokalen Helden abgestempelt. Doch dem zurückhaltenden Wirt ist der Wirbel um seine Person nicht geheuer und mehr als unangenehm.

Doch neu-erworbene Ruhm macht jedoch nicht nur Fans des "American Heroes" mobil, die fortan sein Diner füllen, auch zwielichtige Gestalten werden auf ihn aufmerksam. So sitzt eines Tages Carl Fogarty (Ed Harris) und zwei weitere, zwielichtige Gestalten am Tresen und konfrontieren Tom mit seiner angeblichen dunklen Vergangenheit. So sei er in Wirklichkeit nicht Tom Stall, sondern der untergetauchte Profikiller Joey Cusack aus Philadelphia, mit dem Fogarty noch eine Rechnung zu begleichen hat. Tom beteuert keinen Joey zu kennen und verweist auf eine Verwechslung. Doch Fogarty ist sich sicher und verfolgt Tom ab diesem Zeitpunkt, der bald nicht nur sich, sondern auch seine Familie bedroht sieht.

Tom gerät jedoch auch bald gegenüber seiner Familie in Erklärungsnotstand, weil er sich für einen durchschnittlichen Familienvater in Gewaltsituationen doch einfach einen Tick zu professionell verhält... Ist Tom etwa doch der gesuchte Auftragskiller Joey? Ist alles, was er jemals von seiner Vergangenheit erzählt hat gelogen? Auch Jack hat mittlerweile beschlossen - aufgeschaukelt durch die Heldentat seines Vaters, den Angriffen seines Mitschülers nicht mehr tatenlos zuzusehen. Und so findet sich die Familie Stall bald in einem Strudel aus Lügen und Gewalt, Mord und Totschlag wieder, bei dem nichts mehr so sein wird, wie es einmal war....

Das Gewalt meist Gegengewalt erzeugt, ist dem Kinogänger ja eine geläufige Tatsache. Allerdings wird diese selten so schonungslos, realistisch und überraschend auf den Zuseher losgelassen, wie in David Cronenbergs "a history of violence". Fühlt man sich anfänglich noch in eine Kinofassung der "Waltons" versetzt, in dem sich schon mal die ganze Familie rührend um die kleine Sarah kümmert, die angesichts eines Alptraumes aus dem Schlaf gerissen wird, so wird der Zuseher spätestens beim Überfall auf dem Coffee-Shop unsanft seinerseits aus der Ruhe gerissen. Und bald stellt sich nicht nur für die Familie Stall die gesamte Situation wesentlich anders dar, als ursprünglich angenommen - auch die Verwirrung des Zusehers steigt mit zunehmender Laufzeit. Und so bin auch ich (und da bin ich wohl nicht der Einzige) doch etwas ratlos und mit zwiespältigen Gefühlen aus dem Kinosaal gekommen.

Mittlerweile ist meine Ratlosigkeit jedoch gewichen und zurück geblieben ist ein durchschnittlich-inszenierter Film mit etwas bitterem Nachgeschmack. Cronenberg erzählt eine - auf den ersten Blick - so typische amerikanische Geschichte, dass es fast schon weh tut. Die "Heile-Welt-Thematik" wird so derartig überstrapaziert, dass in den ersten 20 Minuten meine Geduld doch etwas arg gefordert wurde. Danach ändert der Film jedoch mehrmals seine Laufbahn schlagartig und es wird von Cronenberg nichts unversucht gelassen, das zuerst erworbene Bild und die Erwartungshaltung des Zuschauers zu zerstören. Leider teils mit so konstruierten Entwicklungen und klischeehaften Figuren (darunter auch die beiden Kriminellen zu Beginn des Filmes), dass trotz sehr guter schauspielerischen Leistungen des Ensembles keine so rechte Freude darüber aufkommen mag. Sicherlich gab es Momente im Kinosaal, in dem alle Besucher mucksmäuschenstill und gebannt auf die große Leinwand blickten, aber das Gelächter einiger Kinogeher beim Finale mag aber vermutlich nicht so recht im Interesse des Regisseurs gelegen haben.

Und so wurden - meiner Meinung nach - auch einige Möglichkeiten, wie z.b. die emotionale Entwicklung des Sohnes, doch einigermaßen verschenkt. Auch sind Handlungen diverser Personen nicht ganz nachvollziehbar. Vergleiche zu anderen Filmen ähnlicher Thematik, vor allem Sam Peckinpahs "straw dogs" drängen sich auf, bei dem ich ebenfalls die Entwicklung der Charaktere im Lauf des Filmes nicht ganz nachvollziehen konnte. Ebenso beinhaltet "a history of violence" eine ebenso fragwürdige Sex-Szene, die ich bei "straw dogs" als äußerst unlogisch und entbehrlich empfunden habe. Leider kann ich an dieser Stelle nicht auf die diversen Entwicklungen (vor allem gegen Ende) des Filmes eingehen, da ich ansonsten alles spoilern müsste. Zurück bleibt jedenfalls ein Film, der in seinem Ansatz und in Bezug auf die realistische Gewaltdarstellung wohl noch am ehesten mit Michael Hanekes "funny games" vergleichbar ist, allerdings hoffnungslos in seinen überzeichneten Pathos und seiner unlogischen Geschichte untergeht. Die indirekte Verarschung haben die Amis wohl nicht so recht kapiert, anders kann ich mir den Überraschungserfolg in den Staaten nicht erklären. Interessant wäre ja nur, was Lars von Trier in Bezug auf die Inszenierung bzw. David Lynch in Punkto Potenzial der Geschichte gemacht hätten.


"Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen!" [Ingmar Bergman]

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#2 29.January 2006 16:02:03

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

jogiwan schrieb am 14.10.05

@ chilidog: ich weiss, gestern fand ich den noch gar nicht so schlecht. Über Nacht sind mir dann einfach zuviele Sachen eingefallen, die mir äusserst unlogisch erscheinen. Ausserdem wäre mir bei aller Liebe zu Cronenberg beim besten Willen nichts aufgefallen, was die Nominierung für den - wohlgemerkt - Film, nicht die darstellerischen Leistungen, in Cannes rechtfertigen würde.

Aber schau dir den unbedingt an - würde mich ja interessieren, was du von dem hältst bzw. ob du die Story auch als so unausgegoren empfinden würdest. Aber du bist ja vermutlich nicht nur Gilliam- sondern auch Cronenberg-Hardliner...

Übrigens bin ich gestern draufgekommen, dass ein "Cronenberg" wohl das beste Mittel gegen die Nacho- und Popcorn-Mafia im Kinosaal ist. Geraschelt hats zwar am Anfang ziemlich heftig - nach 20 Minuten war dann aber Schluss - hehe

:smile:


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#3 29.January 2006 16:02:15

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

jogiwan schrieb am 14.10.2005 (14:19:24): @ chilidog: ich weiss, gestern fand ich den noch gar nicht so schlecht. Über Nacht sind mir dann einfach zuviele Sachen eingefallen, die mir äusserst unlogisch erscheinen. Ausserdem wäre mir bei aller Liebe zu Cronenberg beim besten Willen nichts aufgefallen, was die Nominierung für den - wohlgemerkt - Film, nicht die darstellerischen Leistungen, in Cannes rechtfertigen würde.

Aber schau dir den unbedingt an - würde mich ja interessieren, was du von dem hältst bzw. ob du die Story auch als so unausgegoren empfinden würdest. Aber du bist ja vermutlich nicht nur Gilliam- sondern auch Cronenberg-Hardliner...

Übrigens bin ich gestern draufgekommen, dass ein "Cronenberg" wohl das beste Mittel gegen die Nacho- und Popcorn-Mafia im Kinosaal ist. Geraschelt hats zwar am Anfang ziemlich heftig - nach 20 Minuten war dann aber Schluss - hehe

:smile:

Japp, ich mag die Filme von Cronenberg sehr sehr gern - kenne und habe auch, bis auf ein paar ganze wenige, alle seine Filme. Aber nicht nur deswegen würde mich der Film brennend interessieren, da allein schon die Story recht gut klingt.

Leider wird der Film hier in den zwei Kinos in meiner unmittelbaren Nähe nicht gezeigt - keine Ahnung warum. Daher werde ich wohl oder übel direkt nach Stuttgart rein müssen, was mir nicht unbedingt passt, aber bevor der Film nur kurze Zeit läuft, werde ich morgen Nachmittag mal in eines der Kinos auf der Königsstraße fahren und mir den Film ansehen. Nachmittags ist vielleicht nicht so viel los und Cronenberg ist eh immer etwas anspruchsvoll, daher hoffe ich mal das dann "Idiotenfreie Zone" im Kino ist und ich den Film in aller Ruhe genießen kann.
Leider hat das Wochenende nur zwei Tage - warum eigentlich? - und daher weiß ich nicht ob es danach so ein ausführliches Review dazu gibt, aber vielleicht ein kurzes Fazit - mal schauen.
Deine Review mache ich zwecks aktualität gleich heute noch mit fertig.

Vielleicht geht ja auch CVeidt in den Film, irgendwas hatte er ja mal angedeutet - mal schauen wie er ihn findet.


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#4 29.January 2006 16:02:36

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

flacmurry schrieb am 14.10.05

@ chilidog: Zu dem Thema Kinos in Stuttgart hätte ich sowiso zwei Tips für Dich. Zum einen das Atelier am Bollwerk mitten in der Stadt: http://www.arthaus-kino.de/
Dort werden in erster Linie Alternativen zu den großen Multiplex-Kinos gezeigt. Sind meißtens sehr gute Filme bei und ich meine mich an eine nicht ganz alltägliche Wandbemalung erinnern zu können.
Zum anderen das Corso in Stuttgart Vaihingen: http://www.corso-kino.de/
Das ist wohl das Kino wo ich insgesamt am öftesten war. Jedesmal wenn ich in Stuttgart meine Oma besucht habe bin ich da ein/zwei mal reingegangen. Das tolle ist, dass die Besitzer Amis von der nahgelegenen Kaserne sind. Das heißt fast alle Filme laufen dort im O-Ton auf englisch.


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#5 29.January 2006 16:03:05

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

flacmurry schrieb am 14.10.2005 (15:24:51): @ chilidog: Zu dem Thema Kinos in Stuttgart hätte ich sowiso zwei Tips für Dich. Zum einen das Atelier am Bollwerk mitten in der Stadt: http://www.arthaus-kino.de/
Dort werden in erster Linie Alternativen zu den großen Multiplex-Kinos gezeigt. Sind meißtens sehr gute Filme bei und ich meine mich an eine nicht ganz alltägliche Wandbemalung erinnern zu können.
Zum anderen das Corso in Stuttgart Vaihingen: http://www.corso-kino.de/
Das ist wohl das Kino wo ich insgesamt am öftesten war. Jedesmal wenn ich in Stuttgart meine Oma besucht habe bin ich da ein/zwei mal reingegangen. Das tolle ist, dass die Besitzer Amis von der nahgelegenen Kaserne sind. Das heißt fast alle Filme laufen dort im O-Ton auf englisch.

Danke für die Tipps. Diese Kinos werde ich mir mal vormerken.
Aber morgen werde ich ins Metropol: http://www.innenstadt-kinos.de/kinos/?cBox38=1 auf der Königsstraße gehen, ist für mich am schnellsten, denn da brauch ich nur mit der S-Bahn bis Hauptbahnhof fahren und dann bis zum Schlossplatz laufen.

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Sodele, komme nun gerade aus dem Kino. Eines habe ich schon mal gelernt, wenn man in Ruhe den Film genießen möchte, geht man am besten Samstags Nachmittag ins Kino - im Saal mit über 300 Sitzplätzen waren gerade mal 8 Leute - mich eingeschlossen. Witzigerweise waren alle mit Abstand älter als ich smile.

Also ich würde den Film nicht als Durchschnitt bzw. Mittelmäßig einordnen - er hat etwas, aber richtig von Anfang bis zum Ende konnte er mich nicht begeistern, da gibts schon ein paar etwas ruhigere Szenen die etwas fad sind.
Er ist schon ziemlich brutal also kein Kindergeburtstag und die FSK 18er Einstufung ist somit mehr als nur gerecht.

Ich habe nix gegen Viggo Mortensen, in der "Herr der Ringe Trilogie" und auch in "Die Akte Jane" hat er mir ausgesprochen gut gefallen - aber hier im Film konnte der Funke nicht so überspringen. Dafür spielt Maria Bello und auch Ed Harris sehr gut.

Ich muss meine Gedanken zum Film noch etwas ordnen - vielleicht schreibe ich ja doch ein Review dazu - mal schauen wie ich Zeit und Lust dazu habe.

Aber zumindestens habe ich bei den Trailern vor dem Film schon meinen nächsten Kino-Besuch ausgemacht: "Tim Burtons: Corpse Bride" - dieses mal haben sie einen längeren Trailer gezeigt - hach ist der schön smile.
Der Trailer zu "V for Vendetta" ist auch Klasse gewesen, darin spielt ja Natalie Portman mit ihrer Glatze mit - sicherlich auch ein guter Film für das nächste Jahr.


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#6 29.January 2006 16:03:26

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

jogiwan schrieb am 15.10.05

chilidog schrieb am 15.10.2005 (18:02:20): Sodele, komme nun gerade aus dem Kino. Eines habe ich schon mal gelernt, wenn man in Ruhe den Film genießen möchte, geht man am besten Samstags Nachmittag ins Kino - im Saal mit über 300 Sitzplätzen waren gerade mal 8 Leute - mich eingeschlossen. Witzigerweise waren alle mit Abstand älter als ich smile.

Das war bei mir auch der Fall, da war ich mit meinen 30 Lenzen auch noch bei den Jüngeren dabei.

Also ich würde den Film nicht als Durchschnitt bzw. Mittelmäßig einordnen - er hat etwas, aber richtig von Anfang bis zum Ende konnte er mich nicht begeistern, da gibts schon ein paar etwas ruhigere Szenen die etwas fad sind.
Er ist schon ziemlich brutal also kein Kindergeburtstag und die FSK 18er Einstufung ist somit mehr als nur gerecht.

Vor allem am Anfang fand ich diese heile Welt-Idylle masslos überzeichnet und extrem nervig. Das arme kleine Gör und die Schattenmonster und der ältere Bruder und die gesamte Familie kümmert sich rührend.... ächz - es lebe der Single-Haushalt!

Ich habe nix gegen Viggo Mortensen, in der "Herr der Ringe Trilogie" und auch in "Die Akte Jane" hat er mir ausgesprochen gut gefallen - aber hier im Film konnte der Funke nicht so überspringen. Dafür spielt Maria Bello und auch Ed Harris sehr gut.

Ich fand eigentlich alle ganz ok, der olle Viggo hat halt immer so einen traurigen Blick drauf, der halt irgendwie überhaupt nicht zu seiner Rolle passt.

Ich muss meine Gedanken zum Film noch etwas ordnen - vielleicht schreibe ich ja doch ein Review dazu - mal schauen wie ich Zeit und Lust dazu habe.

Dann ordne mal schön  smile  Würde mich freuen, wenn du was schreiben würdest! Findest du nicht auch, dass man aus der Geschichte wesentlich mehr hätte machen können???


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#7 29.January 2006 16:03:40

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

jogiwan schrieb am 15.10.2005 (18:39:56):
Vor allem am Anfang fand ich diese heile Welt-Idylle masslos überzeichnet und extrem nervig. Das arme kleine Gör und die Schattenmonster und der ältere Bruder und die gesamte Familie kümmert sich rührend.... ächz - es lebe der Single-Haushalt!

Japp, das war grausam - ist irgendwie komisch, aber auf einer Art finde ich es schön, dass es scheinbar solche Heile-Welt-Familien gibt, aber auf der anderen Art nervt mich sowas persönlich. Aber alles andere hätte sicherlich nicht in die Story gepasst. Diese wiederum ist leicht durch schaubar, sieht man schon an der ersten Begegnung zwischen Viggo und Ed - man muss nur genau auf Viggo achten, dann ist alles klar. Sehr Schade, hätte man sicherlich mehr draus machen können. Aber ich weiß nicht wie die Comic-, bzw. Graphic-Novel-Vorlage ist - vielleicht ist es ja eine 1:1 Umsetzung - muss ich mal etwas recherchieren.

Ich fand eigentlich alle ganz ok, der olle Viggo hat halt immer so einen traurigen Blick drauf, der halt irgendwie überhaupt nicht zu seiner Rolle passt.

Auf die schnelle würde mir auch kein anderer einfallen, vielleicht Hugh Jackman, aber der wäre sicherlich für diese Rolle zu jung. Auf der imdb.com ist leider noch nix zu lesen, da steht ja meistens wer für die ein oder andere Rolle noch in der engeren Wahl gewesen ist.

Dann ordne mal schön  smile  Würde mich freuen, wenn du was schreiben würdest! Findest du nicht auch, dass man aus der Geschichte wesentlich mehr hätte machen können???

*grins*
Naja mal schauen, wie gesagt meine "Val Lewton Box" ist immer noch nicht da - die hat sicher der Zoll noch in der Mangel - und da habe ich etwas Zeit, vor allem halten sich die DVDs die ich noch nicht geschaut habe, in Grenzen.
Aber ein paar News will ich noch machen, danach sieht man weiter.

Ich denke schon, dass man daraus etwas mehr hätte machen können. Ist vor allem kein typischer Cronenberg Film wo man jetzt sagen anhand von einigen Szenen sagen könnte: "Typisch Cronenberg halt". Mich hat es echt gewundert, dass er sich so einen Film vornimmt, vor allem nachdem er mit "Spider" die Messlatte ziemlich weit noch oben geschraubt hatte.
Wie schon gesagt, ich kenne die Vorlage nicht, vielleicht gibt die nicht viel her und man hätte zu viel improvisieren müssen, was ja vielen sicherlich auch nicht recht wäre.
Werde mal etwas nachforschen, vielleicht kriege ich bezüglich der Vorlage etwas raus.


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#8 29.January 2006 16:03:59

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

jogiwan schrieb am 15.10.05

naja, ich hab ja auch nix gegen ein schönes Familienleben, aber was uns der Herr Cronenberg da vorsetzt ist schon die volle Schwarz-/Weiss-Malerei.

Aber am allerschlimmsten fand ich die Szene am Weiher/See - da hätte echt nur noch gefehlt, dass sich die betreffende Person ans Kreuz nageln hätte lassen....

:grr:


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#9 29.January 2006 16:04:12

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

jogiwan schrieb am 15.10.2005 (19:36:29):

Aber am allerschlimmsten fand ich die Szene am Weiher/See - da hätte echt nur noch gefehlt, dass sich die betreffende Person ans Kreuz nageln hätte lassen....

:grr:

Obwohl diese Szene fand ich gar nicht so schlecht, hätte man aber sicherlich auch mehr draus machen können, etwas mit mehr Symbolkraft.


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#10 29.January 2006 16:04:37

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

CVeidt schrieb am 16.10.05

Ich habe leider eure Diskussion erstmal nur überfliegen können und ich werde auch erst nächste Woche dazu kommen in den Film zu gehen.
Ein paar kurze Anmerkungen habe ich, die wie gesagt aus den Vorinformationen zu entnehmen waren.
Also die Figuren sollen als Mythengestalten angelegt sein, vielleicht auch so ein bisschen in der Form der comedia dell arte. Dass z.B. Stall klischeehafte Züge trägt soll durch die Inszenierung gerechtfertigt sein, darüberhinaus wie ein Kritiker schrieb wirkt Stall dennoch sehr komplex und lebendig.
Cronenberg hat seinen Film selbst als "Funny" klassifiziert und das Gelächter ist vom Regisseur wohl auch gewollt (gibt auch ne nette Geschichte bei der pressevorführung dazu), zumal Horror, Thriller, Komödie, Slapstick, Gangsterfilm und andere Genres sich im ständigen Wechsel befinden sollen.
Die Cronenbergschen Transformationen und seine anderen Themen sollen sich auch hier wiederfinden, nur unter der Oberfläche eines Mainstreamfilms versteckt. Eigentlich haben alle von denen ich die Kritik gelesen habe, den Film als sehr doppelbödig und tiefgründig beschrieben, der vor allem unter dieser Oberfläche funktioniert.
Auch soll der Film sehr amoralisch sein was zumindest dagegen sprechen würde, dass der Film aufzeigen will, dass Gewalt Gegengewalt erzeugt (aber wie gesagt ich habe nur überflogen, vielleicht meinte dass jogiwan auch völlig anders)
Eine Freundin von mir war in dem Film und restlos begeistert. Naja, mal schauen, wie gesagt die ganzen "sollen" zeigen, dass ich eigentlich noch nicht richtig mitreden kann :zwinker: .


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#11 29.January 2006 16:04:52

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

CVeidt schrieb am 16.10.2005 (17:35:44): Ich habe leider eure Diskussion erstmal nur überfliegen können und ich werde auch erst nächste Woche dazu kommen in den Film zu gehen.
Ein paar kurze Anmerkungen habe ich, die wie gesagt aus den Vorinformationen zu entnehmen waren.
Also die Figuren sollen als Mythengestalten angelegt sein, vielleicht auch so ein bisschen in der Form der comedia dell arte. Dass z.B. Stall klischeehafte Züge trägt soll durch die Inszenierung gerechtfertigt sein, darüberhinaus wie ein Kritiker schrieb wirkt Stall dennoch sehr komplex und lebendig.
Cronenberg hat seinen Film selbst als "Funny" klassifiziert und das Gelächter ist vom Regisseur wohl auch gewollt (gibt auch ne nette Geschichte bei der pressevorführung dazu), zumal Horror, Thriller, Komödie, Slapstick, Gangsterfilm und andere Genres sich im ständigen Wechsel befinden sollen.
Die Cronenbergschen Transformationen und seine anderen Themen sollen sich auch hier wiederfinden, nur unter der Oberfläche eines Mainstreamfilms versteckt. Eigentlich haben alle von denen ich die Kritik gelesen habe, den Film als sehr doppelbödig und tiefgründig beschrieben, der vor allem unter dieser Oberfläche funktioniert.
Auch soll der Film sehr amoralisch sein was zumindest dagegen sprechen würde, dass der Film aufzeigen will, dass Gewalt Gegengewalt erzeugt (aber wie gesagt ich habe nur überflogen, vielleicht meinte dass jogiwan auch völlig anders)
Eine Freundin von mir war in dem Film und restlos begeistert. Naja, mal schauen, wie gesagt die ganzen "sollen" zeigen, dass ich eigentlich noch nicht richtig mitreden kann :zwinker: .

Cool, dass du dich hier dran beteiligst, wenn ich richtig in Erinnerung habe, freust du dich ja ziemlich auf den Film.

Bin mal dann auf deine abschließende Meinung gespannt, wenn du ihn gesehen hast.

Also Slapstick Elemente konnte ich keine ausmachen und komödienhafte Elemente ebenso wenig. Aber das mit dem Gelächter hatte ich ebenfalls gestern irgendwo gelesen - weiß aber den Zusammenhang nicht mehr.

Schau ihn dir ruhig an, vielleicht wird er dich mehr begeistern als uns beide - wobei so richtig schlecht, bzw. Mittelmäßig finde ich ihn nicht, er hat schon etwas, aber das gewisse etwas fehlt mir leider noch. Vielleicht findet sich das nach der zweiten Sichtung smile.


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#12 29.January 2006 16:05:23

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

CVeidt schrieb am 18.10.05

Ja auch wenn ich mich nicht richtig an der Diskussion beteiligen kann, weil ich mich mit Literaturtheorien, Kommunikationsformen und Diskursen über bestimmte Theorien beschäftigen muss bzw. will, wollte ich wenigstens sagen, dass ich den Film gesehen habe und ihn ganz hervorragend fand.

Ich fand übrigens das deutliche Komödienelemente im Film zu finden sind, die beileibe nicht unfreiwilig daherkamen. (Zerstörung bürgerlicher Werte war ja schon immer ein grundlegendes Thema von Komödien)
Auch finde ich das bestimmte Cronenberg-Themen sich deutlich wiederfinden allen voran die Transformationen, hier vielleicht am deutlichsten die von Stall (die ich brilliant dargestellt fand)

Naja, icke muss büffeln. Aber ich habe ein Review von einer anderen Seite hier mal reingestellt, der ich zumindest weitgehend zustimmen würde. Ich hätt natürlich lieber selber meine Gedanken geordnet, aber in nächster zeit werde ich
zumindest auf dieser Seite nicht dazu kommen. :

Das Recht des Stärkeren


Kathartisch oder sadistisch, rechtschaffen oder grotesk? "A History of Violence", der neue, wunderbar intelligente Film von David Cronenberg, spielt die unterschiedlichen Wirkungsweisen von Gewalt durch. Niemand kommt hier mit heiler Haut davon



Die dialektischen Verschränkungen im Kino des David Cronenberg haben in den vergangenen 20 Jahren eines der komplexesten und spannendsten Gesamtwerke hervorgebracht. Wie kein anderer Regisseur versteht sich Cronenberg darauf, den menschlichen Körper in eine symbolische Ordnung zu überführen, ohne die obszöne Lust am Fleischlichen kalter Zeichenhaftigkeit zu unterwerfen. Cronenbergs filmisches Oeuvre hat nicht nur in seiner thematischen Geschlossenheit etwas Organisches; im besten Cronenberg'schen Sinne fungiert es selbst wie ein parasitärer Organismus, der nach Belieben an formalästhetische Konstruktionen anschließen kann. Mainstream, Arthouse-Kino, psychotronischer Film - Cronenbergs Filme bedienen den und bedienen sich am postmodernen Bilderfundus mit einer physischen Unmittelbarkeit, die noch die Bilder selbst durchdringt.



Sein neuer Film, "A History of Violence", fügt sich in diese Reihe nahtlos ein. Der Film basiert auf der gleichnamigen graphic novel von John Wagner und Vince Locke, doch nichts ist der Ästhetik der kleinen Bildkader geschuldet. Es dauert auch eine ganze Weile, bis die Handschrift des Regisseurs erkenntlich wird, denn "A History of Violence" gibt sich den Anschein eines konventionellen Thrillers, der klaren Genremustern folgt. Cronenberg nimmt sich Zeit, den Zuschauer auf eine falsche Fährte zu locken, doch sein Spiel mit Klischees und Stereotypen erfüllt eine ganz bestimmte Funktion: Die Vertrautheit der Bilder unterstreicht die behagliche Normalität, die hier als Lebenskonzeption behauptet wird.



Die Stalls sind eine amerikanische Bilderbuch-Familie in einer amerikanischen Bilderbuch-Kleinstadt. Tom (Viggo Mortensen) betreibt ein kleines Diner, Edie (Maria Bello) arbeitet als Anwältin, ihre Kinder Jack und Sarah sind hübsch und wohlgeraten. Die Ehe der Stalls ist glücklich und etwas langweilig, genauso wie die Gespräche am Esstisch über Schulnoten und Kuchenrezepte. Die Routine im Ehebett wird mit einem kleinen Rollenspiel unterbrochen, und wenn das Nesthäkchen Albträume hat, versammelt sich die ganze Familie um das Bett der Kleinen.



Cronenberg etabliert diese Familienkonstellation in wenigen Szenen mit der erzählerischen Ökonomie eines Exploitation-Films, nachdem er als Kontrapunkt eine bestialische Ouvertüre gesetzt hat. Den Gewaltbegriff, um den "A History of Violence" sich drehen wird, hat Cronenberg mit der Eröffnungssequenz etabliert. Zwei Männer checken aus einem Motel aus, verstauen ihr Gepäck im Wagen, der Ältere der beiden geht zum Büro, um die Rechnung zu begleichen. Die Bewegungen sind langsam und schleppend, jedes Wort wird von einem ohrenbetäubenden Zikadenorchester übertönt. Die Hitze setzt den Männer zu, sie sind müde und gereizt, und als der jüngere schließlich ins Büro zurückkehrt, um Wasser zu besorgen, streift sein Blick kurz über das Massaker, das sein Partner wenige Minuten zuvor angerichtet hat. Die kleine Tochter der Besitzer, die sich im Nebenzimmer versteckt hält, erschießt er, ohne eine Miene zu verziehen.



Die Szene, als Präludium vom Rest des Films abgekoppelt, gibt den Ton vor für eine profunde Reflexion über Gewalt - Gewalt nicht als abstraktes Konzept, sondern als physische Erfahrung, als denkbar direkteste Kommunikation zwischen zwei Körpern. Dabei geht Cronenberg pragmatisch an sein Thema heran: Kurz und beiläufig sind die Schnitte auf die geschundenen Körper; allerdings lang genug, um dem Zuschauer die Destruktivität vor Augen zu führen. Einmal wird ein Unterkiefer weggeschossen, ein anderes Mal eine Nase zu Matsch geprügelt.



Cronenbergs Faszination für die fragile Verfasstheit des menschlichen Körpers war in den vorangegangenen Filmen in erster Linie klinisch bedingt; Versehrungen waren stets eine Folge mentaler Defekte. Darum muss "A History of Violence" auf den ersten Eindruck irritieren. Cronenbergs multiple Körperpolitik scheint hier zurückgeworfen auf prosaische Naturkräfte. Nicht mehr evolutionäre Adaptionsprozesse bestimmen die Kräfteverhältnisse der Körper, sondern das Recht des Stärkeren. Und auch formal hat Cronenberg sein bisheriges Oeuvre weit hinter sich gelassen. Der director of photography, Peter Suschitzky, der seit "Die Unzertrennlichen" zu Cronenbergs Stammpersonal gehört, hat "A History of Violence" in gleißendes Tageslicht getaucht: am Anfang die von der Sonne ausgebleichten Bilder, später die kräftigen Herbstfarben des amerikanischen Mittelwestens. Diese "kommerzielle", naturalistische Ausleuchtung bringt den Bildraum in letzter Konsequenz um seine Tiefe. Aus dieser ostentativen Zweidimensionalität heraus eskaliert schließlich die Gewalt.



Als die zwei Killer Toms Diner überfallen, reagiert Tom mit tödlicher Präzision. Einem der beiden schießt er in Notwehr das halbe Gesicht weg. Die Medien stilisieren ihn nach diesem Zwischenfall zum Helden des Tages, Fernsehteams tauchen in dem kleinen Städtchen auf, sein Bild wird überall ausgestrahlt. Niemand wundert sich über Toms unerkannte Talente.



Doch der nicht abreißende Nachrichtenstrom führt auch den Mobster Carl Fogarty (Ed Harris) und seine Gefolgsleute von der Ostküste nach Millbrook, Indiana. Fogarty behauptet, Tom noch aus seiner Zeit bei der Mafia zu kennen. Die Narbe, die Harris Gesicht verunstaltet, ist eines dieser hübschen Cronenberg-Fetischobjekte. Tom soll ihm das Auge mit Stacheldraht ausgerissen haben, damals, als er noch unter dem Namen "Crazy Joe" für seinen Bruder Richie (William Hurt) den Ausputzer gespielt hat. Tom tut die Geschichte als Hirngespinst ab, doch angesichts der äußeren Bedrohung entwickelt die Gewalt im Familiennukleus bereits eine Eigendynamik. Der ständigen Erniedrigungen überdrüssig, schlägt Toms Sohn einen seiner Peiniger in der Schule krankenhausreif.



"A History of Violence" klinkt sich in einen filmischen Diskurs ein, der einen weiten Bogen von Sam Peckinpahs " … wer Gewalt sät" über Oliver Stones "Natural Born Killers" bis zu Michael Hanekes "Funny Games" schlägt. Eine Genealogie von Kino/Gewalt-Bildern. Als Apologet der Vielheit untersucht Cronenberg die Qualität dieser Gewalt in all ihren Facetten: kathartisch, destruktiv, sadistisch, spekulativ, rechtschaffen, grotesk etc. Nicht die moralischen Standpunkte interessieren ihn, sondern die Affekte, die sie hervorrufen - die Reaktion des Zuschauers, dieses ewigen Voyeurs. So hat er einige Testbojen ins Publikum gelassen und dieses Jahr in Cannes prompt Reaktion geerntet. Einem österreichischen Kritiker missfiel während der Pressevorführung das unangemessene Lachen seiner Kollegen; er erbat sich lautstark mehr Ernst vom anwesenden Fachpublikum.



Cronenberg hat solche Reaktionen einkalkuliert. Er betrachte Lachen nicht per se als unangemessene Reaktion auf seinen Film, hat er nach der Premiere in Cannes gesagt. Ebenso wenig wie das zustimmende Johlen des Mobs, wenn Tom in seinem Diner die zwei Psychopathen killt. Im Vergleich zu den didaktischen Modellen eines Wim Wenders' ("Das Ende der Gewalt") oder Michael Hanekes funktioniert Cronenbergs Film nach dem Kuleshov-Effekt: Der Zuschauer nimmt Gewalt anders wahr, je nach dem, in welchem Kontext sie steht (Lev Kuleshov war der sowjetische Cutter und Regisseur, der Anfang der 20er-Jahre herausfand, dass dieselbe Einstellung auf das Gesicht eines Schauspielers jeweils anders wahrgenommen wird, wenn sie mit dem Bild eines Tellers Suppe, dem eines Kindes oder dem eines Toten kombiniert wird. Im ersten Fall sahen die Zuschauer ein hungriges, im zweiten ein fröhliches und im dritten ein trauriges Gesicht). Gewalt ruft in "A History of Violence" also die unterschiedlichsten Reaktionen hervor, und manchmal ertappt man sich beim Lachen an den falschen Stellen - aber: Was heißt schon "falsch"?



Ausgerechnet zwei Sexszenen bilden eine Klammer um Cronenbergs Gewaltbegriff und führen so die Ambivalenz normativer Wertvorstellungen vor. Wohl nicht ganz zufällig weisen sie auch zurück auf die Familie, diesen idealisiertesten aller Gewalthorte. Beim ersten Mal spielen Edie und Tom noch harmlos ihre, wie sie es nennen, verpassten Teenagerjahre nach; wenn Edie ihr altes Cheerleader-Dress anzieht, dann imaginieren sie und Tom eine Unschuld, die sie längst verloren haben. Als die Fassade der Normalität bereits bröckelt und die schizoide Doppelung von Tom/Crazy Joe nahezu vollzogen ist, geht es noch mal richtig zur Sache: auf der Treppe, mit geballten Fäusten. Es ist ein böser Fick, und es ist ihr bester Fick seit langer Zeit, daran besteht kein Zweifel. Die Treppenszene liefert in "A History of Violence" den Kulminationspunkt, an dem äußere (exzessive) und innere (domestizierte) Gewalt endgültig miteinander verschmelzen. Eine besonders originelle Variante von Cronenberg'scher Metamorphose.



Die Projektion seines Gewaltbegriffs auf hehre amerikanische Familienwerte ist das Beste, was Cronenberg in den letzten 20 Jahren an Satire geleistet hat. Darum darf Tom/Joe am Ende - nach getaner Arbeit - wieder am Esstisch Platz nehmen. Die Familie hat ihre blutige Geschichte assimiliert, das Leben geht weiter. Doch dieses Happy-End ist ein Hohn. Mortensens letzter Blick spricht Bände. Ähnlich dem Ende von Douglas Sirks "Es gibt immer ein Morgen" ist es ein Blick durch Gitterstäbe. Die Familie als Gefängnis


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#13 29.January 2006 16:05:42

chilidog
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Re: Kurzreview: A History of Violence

@ CVeidt

Nettes Review hast du dir da rausgesucht - gespickt mit einer Menge Fremdwörter smile.

Wie schon gesagt, der erste Eindruck von mir war nicht schlecht, aber das gewisse etwas zur Genialität fehlte mir - vielleicht ändert es sich nach dem zweiten mal ansehen, wäre ja nicht der erste Film bei dem es erst beim zweiten mal funkt smile.


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