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#1 29.January 2006 15:38:19

chilidog
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Blut & Beuschel Special Pt. 1: Eaten Alive! (1980)

geschrieben von jogiwan am 04.10.05

An den Niagarafällen und in New York geschehen in der beschaulichen Vorweihnachtszeit mysteriöse Morde. Drei Personen werden von einem Asiaten mittels Cobra-Gift-getränkten Pfeilen ins Jenseits befördert. Doch auch der Mörder hat kein sonderliches Glück, macht dieser doch kurze Zeit später unfreiwillige Bekanntschaft mir einer Stossstange eines Fahrzeuges. In der Tasche des Asiaten findet die Polizei einen Super 8-Film mit seltsamen Ritualen einer Sekte, sowie der Adresse der wohlhabenden Diana Morris (Paola Senatore), die jedoch seit Monaten verschwunden ist. Da sich aufgrund der im Film gezeigten Jahrtausende alten Sehenswürdigkeiten seltsamerweise leider keiner der gezeigten Orte identifizieren lässt, steht die Polizei vor einem unlösbaren Rätsel.

Deren Schwester Sheila (Janet Agren) hatte zwar nie eine sonderliche Bindung zu ihrer Schwester, macht sich jedoch grosse Sorgen. Diana ist in die Fänge eines ominösen Sektenführers namens Jonas (Ivan Rassimov) geraten, der ganz trendgemäss die Rückkehr zur Natur predigt. Das Ganze nennt sich die Purifikations-Sekte, die jeglichen Fortschritt und alle Annehmlichkeiten der zivilisierten Welt ablehnt. Leider ist der Gute jedoch etwas grössenwahnsinnig und nebenher auch noch ein Sadist, der auch nicht davor zurückschreckt, seine Schäfchen notfalls mittels Rauschgift gefügig zu machen. Sheila, sieht nicht nur Diana, sondern auch noch das Familienerbe bedroht und macht sich auf die Suche nach ihrer Schwester. Durch eine Informantin namens Alma (Fiamma Maglione), die bereits schlechte Erfahrung mit Jonas und seinem Team gesammelt hat, erfährt Sheila, dass Jonas samt Gefolge nach Neu Guinea gegangen ist.

Sheila macht sich auf den Weg um ihre Schwester aus den Fängen des Wahnsinnigen zu befreien. In Neu Guinea angekommen trifft sie auf den Kriegs-Deserteur Mark (Robert Kerman), der sich mittels Scheck in Höhe von 20.000 Dollar auch bereit erklärt, Sheila in ein Dorf namens Sakir zu führen, wo Diana zum letzten Mal lebend gesehen wurde. Bereits beim ersten Blickkontakt weiss der geneigte Zuseher bereits, dass das Verhältnis zwischen Sheila und Mark wohl nicht nur rein geschäftlich bleiben wird. Doch das Dorf Sakir ist verlassen und von einem wenig gastfreundlichen Mann erfahren die beiden Abenteurer, dass Jonas weitergezogen ist um mit seinem Gefolge eine eigene Siedlung zu basteln. Und zwar an einem Ort, von dem anscheinend noch keiner lebend zurückgekehrt ist.

Mark sieht seinen Auftrag erfüllt und möchte zurück, ein Umstand den Sheila mit weiteren 80.000 Dollars jedoch zu verhindern weiss. Beide machen sich gemeinsam mit zwei Einheimischen auf die beschwerliche Reise durch den gefährlichen Dschungel. Und genreüblich lassen auch die ersten Schwierigkeiten wie gefährliche Tiere, Fallen und gefrässige Kannibalen mit mächtig Hunger nicht allzu lange auf sich warten. Auch der Zuseher ist angesichts eingestreuter Tiersnuff-Szenen akut in seinem Wohlbefinden gefährdet. Nachts am Lagerfeuer ist jedoch sämtliche Anstrengung vergessen. Mark überkommt ein zutiefst männlicher Trieb und er befummelt Sheila, die sich jedoch zu wehren weiss, obwohl sie doch auch Interesse hätte, wenn Mark doch bloss nicht so überheblich wäre...

Am nächsten Tag macht sich die illustre Truppe mit einem Kanu auf um in das ominöse Dorf zu gelangen. Während der Fahrt macht einer der Eingeborenen bzw. dessen Arm unliebsame Bekanntschaft mit einem Alligator. Die restlichen Expeditionsteilnehmer schaffen es gerade noch sich ans Ufer zu retten. Der zweite Eingeborene ergreift kurz darauf mit der spärlichen Ausrüstung, die noch gerettet werden konnte, die Flucht. Allerdings ist die bald zu Ende, als er einigen Kannibalen in die Hände fällt. Mark und Sheila müssen alleine weiter und werden Zeuge, wie eine Frau von Kannibalen missbraucht und kurz darauf verspeist wird. Sheila ist das zuviel und sieht ihr letztes Stündlein geschlagen. Allerdings will sie nicht unbefriedigt von der Bildfläche abtreten und schläft noch in der selben Nacht mit Mark.

Doch das Schicksal meint es gut mit Sheila und Mark und die beiden schaffen es tatsächlich in das Dorf der Sekte zu geraten. Umgeben von wilden Kannibalenstämmen hat Jonas eine Siedlung aufgebaut, wo er und seine Anhänger sich der totalen Purifikation hingeben und nach eigens aufgestellten Regeln leben. Diese sind mitunter recht bizarr, was sich leicht anhand eines doch recht ungewöhnliches Begräbnisrituals feststellen lässt. Auch Diana geht es gut, auch wenn sie seltsam verändert scheint. Jonas führt seine Anhänger mit strengen Regeln und duldet keinen Widerspruch. Wer es in sein Dorf geschafft hat, der kehrt mehr zurück in die westliche Zivilisation. Die drei, die es bis dato jemals geschafft hatten, die Siedlung zu verlassen, sind unsere werten Mordopfer zu Beginn. Doch Mark, immer Vietnamkrieg-erprobt lässt sich nicht so leicht einschüchtern und so ergreift er, Diana, Sheila (mittlerweile mit Drogen gefügig gemacht) sowie der jungen Morawa (Me Me Lai) schon bald die Flucht. Eine Flucht, die nicht alle Beteiligten bzw. Körperteile unbeschadet überstehen werden...

Kannibalismus an sich ist ja auch in der Wissenschaft nicht ganz unumstritten. Während die einen fest an deren Existenz glaubt, so gibt es auch genug Wissenschaftler, die dessen Existenz widerlegen. Der Name "Kannibalismus" stammt ja ursprünglich von Christoph Kolumbus, der bei seiner Erforschung der neuen Welt irgendwie das Wort "Caribales" falsch verstanden haben soll. Bei dem Stammesvolk auf der betreffenden Insel soll Menschenfresserei am täglichen Speisenzettel gestanden sein. Mittlerweile wurde diese Tatsache jedoch wissenschaftlich widerlegt. Aber auch egal, wäre dieser Vorfall nicht gewesen, so würde die ganze Sache mit dem unaussprechlichen und wenig attraktiven Wort "Antropophagie" bezeichnet werden. Somit wäre für mich nun auch geklärt, was Joe D´Amato mit seinem seltsamen, zweifach-verwendeten Filmtitel gemeint hat...

Allerdings hat es laut der Berliner Archäologin Heidi Peter-Röcher Fälle von Kannibalismus nie wirklich gegeben bzw. sind nicht nachweisbar. )* Laut Peter-Röcher sind alle Berichte über Menschenfresserei meist aus zweiter oder dritten Hand. Laut wikipedia )** wurde der rituelle Verzehr von Menschenfleisch jedoch von verschiedenen Kulturen ausgeübt. Sei es nun der Verzehr von bestimmten Körperteilen besiegter Feinde um deren Kräfte zu erlangen, bis hin zu Gehirnen von Verwandten und dergleichen. Diese Fälle dienten jedoch nie zum normalen Nahrungserwerb, sondern hatte andere Hintergründe. Es gibt zwar eindeutig belegte Fälle von Kannibalismus als Nahrungserwerb, allerdings sind diese meist aus Notlagen (Flugzeugabsturz in den chilenischen Anden 1972 etc.) entstanden und dienten dem Überleben und wären unter "normalen Umständen" natürlich nie geschehen. Einzelfälle von Kannibalismus geistig abnormer Rechtsbrecher (wie z.b. der Kannibale von Rotenburg - Armin Meiwes) geistern immer wieder durch die Medien und werden dann auch entsprechend medial ausgeschlachtet.

Wer oder wie jetzt den ersten Kannibalen-Film gedreht hat, war für mich auf die Schnelle nicht wirklich eruierbar. Laut Imdb ist einer der ersten Vertreter dieses Subgenres der 1973 unter dem Titel "Mondo Cannibale" gedrehte Film von Umberti Lenzi. Im Gegensatz zu späteren Werken, wirkte dieser jedoch ziemlich harmlos und das Augenmerk war nicht auf die explizite Darstellung von Gewalt gelegt. Lenzi kann somit durchaus als Begründer der Kannibalen-Filme gesehen werden. Danach wurden thematisch-ähnliche Filme quasi im Monatstakt abgedreht, wobei sich die gezeigte Gewalt von Film zu Film steigerte und seinen absoluten Höhepunkt in den von mir gesehen drei Filmen fand. Danach erblickten nur noch sehr selten Filme dieses umstrittenen Genres das Licht der Öffentlichkeit, die anscheinend aber auch weder künstlerisch noch kommerziell sonderlich erfolgreich waren. Weitere erfolgreiche Vertreter sind u.a. noch Joe D´Amatos "Emanuelle und die letzten Kannibalen" oder auch "die weisse Göttin der Kannibalen" mit Ursula Andress in der Hauptrolle.

Aber nun wieder zurück zum Film: "Eaten alive!" (bitte mit Ausrufezeichen) a.k.a. "Mangiati vivi" a.k.a. "Lebendig gefressen" entstand ja 1980 zur absoluten Blütezeit der damaligen Kannibalen-Film-Welle, die von Italien aus bei sämtlichen Mägen der Weltbevölkerung ordentlich Unwohlsein hervorzurufen wussten. Und das gelang dem berühmt-berüchtigten Regisseur Umberti Lenzi ja eigentlich auch ganz gut, auch wenn das Ganze doch etwas Zeit braucht, um ordentlich in die Gänge zu kommen. Dann gibt es natürlich so ziemlich alles, worauf es dem Genre-Freund ankommt: massenhaft Vergewaltigungen, Enthauptungen, Kastration, einen Holzdildo mit Schlagenblut (!!!) und Eingeweide ohne Ende, sowie jede Menge schlechter Perücken, die auch ruhig einmal verrutschen können. Umberto Lenzi, der sich nebenbei auch noch für das Drehbuch verantwortlich zeigte, nimmt das ja mituntern nicht so genau und kopiert auch gerne mal sich selbst oder verwendet Filmszenen doppelt, wenn es sein muss. Aber im Gegensatz zum Schnellschuss "Make them die slowly" kann "eaten alive!" (mit Ausrufezeichen) auch aufgrund seines groovigen Soundtracks, abgesehen von den unappetitlichen Tiertötungsszenen durchaus unterhalten.

Die Sets wirken sehr schön und authentisch und auch die Landschaftsaufnahmen sind durchaus gut in Szene gesetzt. Schauspielerische Leistungen sind für damalige Verhältnisse durchaus ok und im oberen Mittelfeld anzusiedeln. Der Kannibalen-geeichte Robert Kerman ("cannibal holocaust" und "cannibal ferox") und sein rollentechnisch-bedingtes, zwiespältiges Verhältnis zur Frauenwelt sorgt sogar für den ein oder anderen Lacher. Die 1949 in Schweden geborene Schauspielerin Janet Agren kennt der erfahrene Filmfreund trotz 55 verschiedenen Filmrollen ja vermutlich noch am ehesten aus dem Fulci-Kracher "ein Zombie hing am Glockenseil". Aber auch Ivan Rassimov als fanatischer Sektenführer ist durchaus überzeugend. Und für Freunde von nackten Tatsachen und 70er-Jahre-Schönheiten gibt es mit Paola Senatore und der exotische Me Me Laj mehr als genug zu bewundern.

Umberto Lenzi ist bzw. war wohl einer der fleissigsten italienischen Regisseure, der für so gut wie jedes verfügbare Genre seinen Beitrag ablieferte. Ursprünglich studierte Lenzi ja Rechtswissenschaften, war aber schon seit frühester Kindheit ein absoluter Filmfreak, der in seiner Jugend schon einige cineastische Fan-Clubs gründete, bevor er sich als Journalist und Film-Kritiker in lokalen, italienischen Zeitungen einen Namen machte. Es dauerte danach nicht mehr allzu lange, bis der 1931 geborene Lenzi seine ersten Erfahrungen auch im Filmbusiness selbst machen durfte. Danach folgten 66 Film- und Fernsehproduktionen unter seinem echten Namen bzw. einem seiner zahllosen Synonyme, die er immer wieder gerne verwendete. Mittlerweile ist der gute Herr zwar schon im Ruhestand, sein Einfluss auf die Filmwelt kann trotz des einen oder anderen Rohrkrepierers, Flops und Plagiatsvorwürfen durchaus als hoch eingestuft werden.

Die DVD der "Blood Edition" - unter dem Titel "Eaten Alive!" (mit Ausrufezeichen) aus dem Hause "Laser Paradise" verfügt über mehrer Versionen des Films, da gäbe es erstmal die gekürzte deutsche Version, dann die ungeschnittene englische Sprachversion sowie die ungeschnittene deutsche Version mit eingefügten, untertitelten Filmszenen, die für die deutsche Kinoauswertung einst geschnitten werden mussten. Darunter auch der kollektive Suizid der verbliebenen Sektenmitglieder unter denen sich auch kleine Kinder befinden, der den deutschen Zensurbehörden wohl um einiges zu heftig war, ausserdem noch eine Dialogsequenz zum Schluss. Das Bild ist für ein B-Movie sehr solide, allerdings fällt schon auf, dass die Helligkeit teils arg variiert. Die Scheibe ist natürlich indiziert und seit 2002 auch beschlagnahmt. Trotzdem ist die Scheibe über Umwege teils recht günstig noch erhältlich. Auf Extras zum Film wurde leider verzichtet und auch der Trailer liess sich trotz mehrer Versuche nicht richtig abspielen - allerdings könnte das auch an meinem billigen Player liegen.

)* http://science.orf.at/science/news/5765
)** http://de.wikipedia.org/wiki/kannibale


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#2 29.January 2006 15:38:46

chilidog
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Re: Blut & Beuschel Special Pt. 1: Eaten Alive! (1980)

jogiwan schrieb am 04.10.2005 (10:31:20): ...Einzelfälle von Kannibalismus geistig abnormer Rechtsbrecher (wie z.b. der Kannibale von Rotenburg Armin Weiwes) geistern immer wieder durch die Medien und werden dann auch entsprechend medial ausgeschlachtet...

Laut google.de heißt er "Armin Meiwes" smile.

Umberto Lenzi ist bzw. war wohl einer der fleissigsten italienischen Regisseure, der für so gut wie jedes verfügbare Genre seinen Beitrag ablieferte. Ursprünglich studierte Lenzi ja Jus..

Was ist denn "Jus" - habe ich noch nie gehört. smile.

"Eaten Alive!" (mit Ausrufezeichen)

:hrhr:  :hrhr:  :hrhr:

Cooles und witziges Review.
Ich habe den auch eher als amüsanten Film in Erinnerung, da kommt dann "Cannibal Holocaust" schon etwas ernster und härter rüber.


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#3 29.January 2006 15:39:12

chilidog
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Re: Blut & Beuschel Special Pt. 1: Eaten Alive! (1980)

jogiwan schrieb am 04.10.05

ooops, Weiwes, Meiwes.... wird natürlich gleich korrigiert! Nachdem ich mich eine Woche mit dem Thema beschäftigt habe, stehe ich kurz davor, bald selbst jemanden anzunagen... da kann so ein Verschreiber schon mal passieren smile

Kennt man den Ausdruck bzw. die Studienrichtungs "Jus" nicht? Herr Lenzi wollte Anwalt werden, bevor im seine Filmleidenschaft einen Strich durch die Rechnung machte.

Da such ich jetzt noch ein anderes Wort für, dann wird beides korrigiert! Danke jedenfalls!

*update*

Schon korrigiert!

:smile:


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#4 29.January 2006 15:39:23

chilidog
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Re: Blut & Beuschel Special Pt. 1: Eaten Alive! (1980)

jogiwan schrieb am 04.10.2005 (19:41:35): ooops, Weiwes, Meiwes.... wird natürlich gleich korrigiert! Nachdem ich mich eine Woche mit dem Thema beschäftigt habe, stehe ich kurz davor, bald selbst jemanden anzunagen... da kann so ein Verschreiber schon mal passieren smile

Ist auch ein komischer Name, musste auch extra bei google nachschlagen, obwohl das ganze lange Zeit hier in den Medien rumgeisterte.

Kennt man den Ausdruck bzw. die Studienrichtungs "Jus" nicht? Herr Lenzi wollte Anwalt werden, bevor im seine Filmleidenschaft einen Strich durch die Rechnung machte.

Da such ich jetzt noch ein anderes Wort für, dann wird beides korrigiert! Danke jedenfalls!

Naja, bin ja kein studierter, kann gut sein das es doch eher ein geläufiger Begriff ist.

Wikipedia - ich liebe diese Seite smile - hat folgendes unter dem Begriff "Jus" stehen:

in der Form Jus oder Ius (ius, lat. "Recht") in Österreich und der Schweiz als umgangssprachliche Bezeichnung das Studium der Rechtswissenschaften (in Deutschland Jura). Jus kann aber als auch Abkürzung auch für "Justiz", "Juristerei" (diese Worte leiten sich ebenfalls von ius ab) verwendet werden, oder "Recht" vgl. "Ohne Schuss, kein Jus" (Vorschuss).

Naja, nun bin ich wieder etwas schlauer - Hurra smile.


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