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Amerika in den 30er Jahren: Dogville ist eine kleine, abgelegene Stadt in den unwirtlichen Bergen der Rocky Mountains. Die Zeiten sind schlecht und die Bewohner sind ehrliche und bescheidene Leute, die mit dem Wenigen zufrieden sind, dass ihnen zum täglichen Leben bleibt. Da es nur eine einzige Zufahrtsstrasse gibt, verirren sich auch nur selten Fremde in die abgeschiedene Stadt. Eines Nachts hört der selbsterklärte Philosoph Tom Schüsse und kurze Zeit darauf kommt es eine Fremde in die Stadt. Es ist Grace, die sich auf der Flucht von Gangstern befindet und über die Rocky Mountains in die Freiheit flüchten möchte. Doch das wäre ihr sicherer Tod meint Tom und versteckt Grace in einer stillgelegten Mine.
Am nächsten Tag findet eine Stadtversammlung statt und Tom macht den restlichen Bewohnern den Vorschlag, Grace in der Stadt Schutz zu bieten – im Gegenzug soll Grace den Bewohnern mit kleinen Diensten hilfreich zur Hand gehen. Schnell kommen die verschworenen Stadtbewohner jedoch zum gemeinsamen Entschluss, keine fremde Hilfe zu benötigen. Doch Grace weis instinktiv wer Hilfe benötigt. Sie hilft im Garten, hütet Kinder, hilft bei der Apfelernte oder hört einfach nur zu und wird so zu dem, was der Stadt bisher gefehlt hat. Sie findet Freunde und verliebt sich sogar in Tom, der sie so freundlich und selbstlos in die Dorfgemeinschaft eingeführt hat.
Wenig später kommt die Polizei in die Stadt und veröffentlicht einen Steckbrief, auf dem Grace gesucht wird. Die Bewohner sind irritiert und verunsichert. Grace zu verstecken birgt eine Gefahr, die sich die Städter nicht mehr ohne entsprechender Gegenleistung aussetzen möchten. Die täglichen Dienste werden strenger und der Ton gegenüber Grace rauer. Immer mehr wird die schutzlose Grace von den Stadtbewohnern ausgebeutet. Als wenig später der Bauer Jack über Grace herfällt und sie vergewaltigt, lässt sie dieses ohne Gegenwehr über sich ergehen. Doch das ist erst der Anfang von weiteren Anfeindungen und körperlichen Übergriffen gegenüber der Flüchtigen. Der ehemalige Ort der Zuflucht und Wärme wird zum Gefängnis und als Grace mit der Hilfe von Tom flüchten möchte, sind die restlichen Dorfbewohner nun nicht mehr bereit, Grace so einfach gehen zu lassen. Doch auch Grace umgibt ein dunkles Geheimnis und die Stadt wird es noch bitter bereuen, sie aufgenommen zu haben...
Sonderlich leicht hat Lars von Trier seinen Publikum noch nie gemacht. Weder mit den Geschichten die er erzählt, noch mit seinen Inszenierungen. Als Teil-Initiator der Dogma95-Bewegung trat er auch vehement gegen die Realitätsverfremdung bzw. –fälschung von Hollywood-Produktionen ein. So sind bei nach Dogma95-zertifizierten Filmen zusätzliche Effekte, Musik, Special Effects sowie dramaturgische Vorhersehbarkeit strengstens verboten. Doch bereits nach seinem Beitrag „Idioten“ hat der dänische Regisseur mit seinen Werk „dancer in the dark“ bereits ausgetretene Dogma-Pfade verlassen um sich neuen Inszenierungsmöglichkeiten zuzuwenden. Und „Dogville“ ist definitiv ein mehr als seltsam inszenierter Film. Die Szenerie des gesamten Films spielt in einer Halle von 300 m2 und Häuser, Sträucher, Strassen, ja sogar Wachhunde sind mit Kreide auf den tiefschwarzen Fußboden gezeichnet und sind durch Toneffekte nur zu erahnen. Requisiten sind auf ein absolutes Mindestmaß reduziert und mittels einfachen Lichteffekten werden Tag und Nacht in der kleinen Stadt symbolisiert. Alles weitere muss sich der Zuschauer selbst vor seinem geistigen Auge ausmalen. Außerdem gibt’s wie üblich auch noch die gewohnt-ruppigen Schnitte und wackelige Bilder aus der Digital-Kamera für den Trier´schen Doku-Charakter. Und zugegeben, auch ich war anfänglich mit der Art, wie Lars von Trier komplett mit gängigen Sehgewohnheiten bricht, mehr als irritiert. Allerdings legte sich das bereits nach einigen Minuten und stellte für den Rest des Filmes, wie auch bei weiteren Sichtungen und dem zweiten Teil namens „Manderlay“ auch kein Problem mehr da. In „Dogville“ wird alles, was den Zuschauer von der spannenden Geschichte ablenken könnte, einfach wegrationalisiert, ausgemerzt und es funktioniert auf wundersame und beeindruckende Weise.
Auf seine Inspiration angesprochen erzählt Lars von Trier immer von zwei Begebenheiten, die ihn maßgeblich zur Schaffung von „Dogville“ und seinem Drehbuch inspiriert haben: Im Jahr 2000 gewann Regisseur Lars von Trier für seinen Musical-Drama „Dancer in the dark“ die Goldene Palme in Cannes. Doch sein Film war nicht unumstritten. Vor allem von einigen amerikanischen Journalisten kam der Vorwurf, von Trier hätte einen anti-amerikanischen Film gedreht, ohne das Land jemals besucht zu haben. Der streitbare Regisseur fühlte sich dadurch derartig provoziert, dass er spontan beschloss, weitere Filme zu drehen, die in Amerika spielen. Die zweite Inspiration zu „Dogville“ hingegen ist die „Ballade der Seeräuber-Jenny“, einer der 22 Gesangsnummern in Bertold Brechts in Zusammenarbeit mit Kurt Weill entstandenem, politischen Theaterstück „Dreigroschenoper“. In dem Lied geht es um eine (von der Männerwelt) ausgebeutete Frau, die grausam Rache an ihren Peinigern nimmt.
Aber eines Abends wird ein Geschrei sein am Hafen
Und man fragt: Was ist das für ein Geschrei?
Und man wird mich lächeln sehn bei meinen Gläsern
Und man sagt: Was lächelt die dabei?
(die Ballade der Seeräuber-Jenny – Dreigroschenoper)
Als Grace nach Dogville kommt, wird sie von den einfachen Bewohnern des Ortes freundlich, aber doch distanziert aufgenommen. Als Grace als Gegenleistung für die Freundlichkeit ihrerseits kleine Dienstleistungen als Ausgleich anbieten möchte, sind die Bewohner jedoch anfangs irritiert. Der eigene Stolz und Scham verbietet die Inanspruchnahme einer Leistung – man sei glücklich und zufrieden und nur der jeweils andere könnte wohl etwas benötigen. Doch das Blatt wendet sich, als Grace plötzlich von der korrupten Polizei gesucht wird und die Bewohner bemerken, dass sie Macht haben. Macht über ein Geschöpf das sich wehren kann und auch nicht will. Von da an überwiegt die Gier der Bewohner und Grace wird schonungslos von allen Bewohner ausgenutzt, sogar missbraucht, wie ein Hund angekettet und schlussendlich wegen einer in Aussicht gestellten Belohnung sogar an die Personen verraten, vor der die Stadt sie eigentlich ursprünglich aus Nächstenliebe beschützen wollte.
Man sagt: Geh, wisch deine Gläser, mein Kind
Und man reicht mir den Penny hin.
Und der Penny wird genommen, und das Bett wird gemacht
(es wird keiner mehr drin schlafen in dieser Nacht)
(die Ballade der Seeräuber-Jenny – Dreigroschenoper)
Doch Grace ist in Wahrheit nicht das schutzlose Opfer, sondern die Tochter eines mächtigen Gangsterbosses und ursprünglich geflüchtet, weil sie die verbrecherischen Machenschaften ihres Vaters nicht länger unterstützen wollte. Es kommt zur Aussprache zwischen Vater und Tochter und Grace erkennt, dass sie sich selbst moralische Grundsätze und Tugenden auferlegt hat, die sie niemals von anderen erwarten könnte und muss erkennen, dass die unentschuldbaren und grausamen Handlungen der Bewohner eine Bestrafung nach sich ziehen muss. Sie ist nun nicht mehr länger bereit zu vergeben und zu verzeihen und nutzt ihrerseits die ihr von ihrem Vater verliehene Macht dazu, um ein eindeutiges Exempel zu statuieren. Das Dorf wird niedergebrannt und die Bewohner ohne Gnade erschossen. Nur ein Hund wird verschont - wohl, weil das Tier im Gegensatz zum Menschen nur seinen Instinkten folgt.
Die Geschichte von Grace kann auf mehreren Ebenen verstanden werden. Einerseits als düstere Parabel über das Verhalten der Menschheit generell, die einfach nicht fähig zu sein scheint, mit Macht verantwortungsbewusst umzugehen. Die Bewohner des Ortes sind nicht von Natur aus schlecht, nur die Gier und die Macht korrumpiert sie schlussendlich und lässt sie zu Bestien werden. Und wo dem Einzelnen vielleicht noch moralische Grenzen gesetzt sind, tut die Gruppendynamik ihr Übriges.
Genauso gut kann die Geschichte aber auch auf aktuelle Flüchtlingsproblematiken umgelegt werden, in der Fremde bzw. Ausländer nur solange willkommen, als das sie der Gemeinschaft als billige Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Schlussendlich bekommt aber auch der typische „American Dream“ bekommt sein Fett ab: man kann zwar alles erreichen – im Gegenzug natürlich auch alles verlieren. Und wem das noch nicht reicht, kann die ganze Geschichte auch noch nach religiöser Symbolik durchleuchten. Aber das ist – wie der geneigte Leser bereits weis – überhaupt nicht meine Baustelle und wird an dieser Stelle auch tunlichst vermieden.
Ausschlaggebend für den nüchternen Look des Filmes waren alten Schwarzweiß-Fotografien, die während der Depression entstanden sind, und auch im Abspann zu sehen sind. Weiters wollte Lars von Trier in „Dogville“ bewusst – wie er meint – keinen „filmischen“ Film drehen, da diese zu drehen in der heutigen Zeit „zu einfach“ geworden sind. Man müsse sich nur noch einen Computer kaufen und ein paar Kiddies daran programmieren lassen, um Armeen über Berge gehen - und Drachen fliegen zu lassen. Das mag zwar gut gemacht sein, berührt ihn jedoch nicht im Geringsten. Daher sollte „Dogville“ auch bewusst ein Anti-Statement zum derzeit vorherrschenden Effektkino aus dem Hause Hollywood verstanden werden. Ganz so groß kann die Abneigung von Lars von Trier gegenüber Computereffekten dann aber doch nicht sein: die Eröffnungsszene, die Dogville und seine Bewohner in einer Ansicht von oben zeigt ist nämlich aus zahlreichen Einzelbildern im Rechner entstanden, da die Halle in der gedreht wurde, nicht hoch genug war um einen derartigen Shot zuzulassen.
Das ursprüngliche Drehbuch wurde von Lars von Trier in Dänisch verfasst und danach auf Englisch übersetzt. Dabei sollte der „Blick des Ausländers“ gewahrt bleiben – so von Trier. „Dogville“ spiegelt insofern seine Sichtweise auf America. Nachdem er noch nicht selbst in den USA war, packt Lars von Trier einfach die Informationen in den Film, die er über das Land im Vorfeld über Medien vermittelt bekommen hat. Auf zusätzliche Recherchen im Vorfeld hat er daher bewusst verzichtet. Einen geschichtlichen oder historischen Film zu drehen, sei auch gar nie sein Ziel gewesen - in erster Linie ist „Dogville“ ein emotionaler Film, der daher auch in jeden anderen Land der Welt spielen könnte. Lars von Trier meint selbst: „Ich halte Amerikaner nicht für schlimmer als andere. Andererseis halte ich Amerika auch nicht besser, als all die Schurkenstaaten, von denen Mr. Bush so gerne spricht. Ich glaube, dass Menschen auf der ganzen Welt mehr oder weniger gleich sind.“
Die Rolle der Grace wurde Nicole Kidman von dem Regisseur auf den Leib geschrieben, nachdem dieser erfuhr, dass sie gerne mit ihm zusammenarbeiten möchte. Lars von Trier fand die Vorstellung sehr interessant, einen berühmten Hollywood-Star zu nehmen und in einen ungewöhnlichen Film zu stecken – auch weil dadurch eine ganz andere Zielgruppe erreicht werden konnte. Und vermutlich wird das dänische Regie-Enfant-terrible nicht wenigen Mainstream-Kinobesuchern mit seinem Film ordentlich vor den Kopf gestoßen haben. Kidman hingegen schenkte im vollstes Vertrauen und liefert ohne Zweifel die intensivste Leistung ihrer Karriere ab. Sie spielt die zurückhaltende und zerbrechliche Grace mit einer derartigen Hingabe und Glaubwürdigkeit, die ihresgleichen sucht. Ursprünglich hätte Nicole Kidman auch in den beiden noch folgenden Teilen mitspielen sollen, hat ihre Zusage jedoch danach angeblich aus Zeitmangel zurückgezogen. Vielleicht aber auch deshalb, weil – wie wir seit Björk zur Genüge wissen – Herr Trier in der Zusammenarbeit alles andere als ein einfacher Mensch ist. Unbestätigten Gerüchten zufolge, soll Madame Kidman allerdings für den dritten Teil seiner USA-Trilogie namens „Wasington „ (ohne h) wieder zur Verfügung stehen.
Aber auch der Rest des Ensembles glänzt durch hochkarätige Stars, deren Leistungen einer Madame Kidman um nichts nachstehen. Allen voran Paul Bettany, als selbsternannter Philosoph Tom mit seinem – im Vorhinein zum Scheitern verurteilten – Versuch die menschliche Seele zu enträtseln und dem seine eigene Arroganz zum Verhängnis wird. Auch Ben Gazzara in seiner Rolle als eitler Jack MacKay spielt berührend und auch Stellan Skarsgard als verbitterter Jack ist schlichtweg grandios. Die Liste liese sich jetzt mit Lauren Bacall, James Caan, Chloe Sevigny und dem ganzen restlichen Cast beliebig fortsetzen. Lars filmt mit den großen Stars und er fordert sie auch ganz schön.
Was leider im Gegensatz zum Film nicht so toll ausgefallen ist, ist die DVD aus dem Hause Concorde, die im Juli 2004 veröffentlicht wurde. Das gibt es zwar den Film in englischer und deutscher Sprachfassung und auch Untertitel sind vorhanden. Jedoch gibt es außer einem Audiokommentar von Lars von Trier und dem Trailer nur noch ein paar Texttafeln, die auch noch ziemlich klein geschrieben und mühsam zu lesen sind. Abgesehen, dass so was eh keiner freiwillig tut. Ein für allemal: liebe Filmfirmen, Texttafeln sind mühsam, anstrengend und interessieren wirklich NIEMANDEN!
Zu „Dogville“ gäbe es ja auch zahlreiche Featurettes, Making-Of´s und die wenigsten werden wissen, dass es ursprünglich auch eine 15-minütige Test-Version mit dänischen Schauspielern gibt. Dieses und weiteres interessantes Bonusmaterial sind aber nicht auf der deutschen Disc, sondern nur auf ausländischen Veröffentlichungen zu finden. Das ist nicht nur schade, sondern eigentlich unverzeihlich. Insofern kann die deutsche VÖ durchaus als lieblos bezeichnet werden. Wie man es richtig macht, hat aber mittlerweile Legend mit der liebevollen und wirklich tollen 2-Disc-Edition zu „Manderlay“ gezeigt.
„Dogville“ ist wahrlich ein Meisterwerk, ein Meilenstein des Erzählkinos ist. Ein Film so radikal wie kraftvoll und dessen Inhalt wohl niemanden unberührt lassen wird. Und auch wenn der Film auf plakative Effekte verzichtet und über eine sehr, sehr langsame Erzählweise verfügt, so trifft einem das unerwartete Ende umso mehr und unerwartet mit voller Wucht. „Dogville ist ein sehr düsterer Abgesang auf die Menschheit und ihr Verhalten, dass uns alle irgendwann einmal das Leben kosten wird. Bis dahin ist aber noch ein bisschen Zeit und wie könnte man diese besser nützen, als mit den anspruchsvollen und innovativen Werken eines Herrn von Trier. Und so bleibt mir abschließen nur noch zu sagen, dass man „Dogville“ unbedingt, ja wirklich unbedingt gesehen haben sollte. Und auch wenn es trotz Nominierung nicht für die goldene Palme von Cannes im Jahre 2003 gereicht hat, so gibt es wenigstens von mir hier und jetzt eine mehr als ausdrückliche Empfehlung.
Beitrag geändert von jogiwan (25.August 2006 11:15:46)
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Sodale V 1.0 von meinem Review zu den tollen "Dogville" hab ich mal hier rein gestellt. Wer mag kann sich das Teil durchlesen. Für Kritik und Vorschläge bin ich offen und dankbar! Und sollte ich einen wichtigen Punkt vergessen haben - bitte einfach melden
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Dogville ist wirklich klasse! Mag mir die Reviews aber immer erst durchlesen, wenn sie online gehen (mit Fotos und so).
Beitrag geändert von flacmurry (27.August 2006 01:40:43)
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jogiwan schrieb:
Sodale V 1.0 von meinem Review zu den tollen "Dogville" hab ich mal hier rein gestellt. Wer mag kann sich das Teil durchlesen. Für Kritik und Vorschläge bin ich offen und dankbar! Und sollte ich einen wichtigen Punkt vergessen haben - bitte einfach melden
Werde es mir mal morgen in Ruhe durchlesen, komme heute nichtmehr dazu. Sage dir dann mal Bescheid.
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@ jogiwan
RESPEKT !!! Cooles und sehr informatives Review!
Einen kleinen Fehler hab ich gefunden:
selbsterklärte Philosoph Tom Schüsse und kurze Zeit darauf kommt es eine Fremde in die Stadt.
Das passt nicht so rein .
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jogiwan schrieb:
Hui, ein "es" zuviel...
Dann lassen wir das Review mal so - hätt ich gesagt!
Also kann ich es mit fertig machen? Mal schauen, vielleicht schaffe ich es heute noch, ansonsten hab ich übers WE dieses mal nix vor .
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Sodele, Review ist nun Online: http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=1680 - VIELEN DANK nochmals!!!
Bin nun mal mächtig auf das Review zu "Manderlay" gespannt .
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jogiwan schrieb:
Ich sag danke! Sieht super aus! Manderlay folgt dann die nächsten Tage!
THX.
Bin wie gesagt auf das zweite Review sehr gespannt - vielleicht hätte ich mir den Film doch ansehen sollen . Aber die DVD wird eh in den nächsten Wochen / Monaten in meine Sammlung wandern.
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Naja, "Manderlay" ist ganz anders als "Dogville" zumindest von der Stimmung her. Auch wenn es sich um einen zweiten Teil einer Trilogie handelt, so hat von Trier doch einen ganz anderen Film geschaffen. Und Bryce Dallas Howard ist halt auch nicht die Kidman.
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flacmurry schrieb:
Dogville ist wirklich klasse! Mag mir die Reviews aber immer erst durchlesen, wenn sie online gehen (mit Fotos und so).
Super Review! Möchte gerne die Tage noch ein Kommentar dazu schreiben. Klitzekleine Bemängelung: Ich finde der Anfang mit der Inhaltsangabe ließt sich an einigen Stellen etwas holprig (Wortwiederholungen, Satzbau). Der ganze Rest ist einfach Top!
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