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project: equinoX Forum / Mondo Cannibale

project: equinoX Forum

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#1 10.May 2006 13:51:07

jogiwan
drama-princess
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Mondo Cannibale

der englische Fotograf Duane J. Bradley (Ivan Rassimov) landet nach einem Flug im der Scandinavian Air in Thailand um dort um dort für seinen Arbeitgeber über ein noch unerforschtes Gebiet an der thailändisch-burmesischen Grenze zu berichten. Im todschicken Designer-Hemd und teurer Nikon-Kamera macht er sich auch gleich auf einem Wochenmarkt auf die Suche nach geeigneten Motiven. Kurz darauf besucht er mit einer Blondine einen Thai-Boxkampf. Doch seine schlecht-blondierte Begleitung ist bald gelangweilt und kommt ihm schneller abhanden, als Bradley lieb ist. Ein Umstand, welcher nur mit genügend Alkohol in einer Bar erträglich gesoffen werden kann. Als ihn dort jedoch ein Einheimischer anrempelt und dieser in der darauffolgenden Rangelei unglücklich ums Leben kommt, ergreift der schockierende Bradley Hals über Kopf die Flucht ins Landesinnere - seinem eigentlichen Ziel.

Mit einem Führer namens Chuan macht er sich mit einem Boot auf dem Weg um in der unerforschten Vegetation Bilder von Flora und Fauna zu schießen und so auch der Polizeigewalt zu entgehen. Tagelang fahren die beiden stromaufwärts und schießt Bilder von phosphorizierenden Fischen und allerlei anderem Getier. Die Zeit wird mit Musik, der Zubereitung exotischer Speien und jeder Menge Whiskey vertrieben. Bald meldet Chuan jedoch leichte Bedenken an, weil sich in dem unerforschten Gebiet nicht nur freundlich gesinnte Individuen tummeln. Doch zu spät: wenig später treibt Chuan mit einem Giftpfeil im Hals tot im Wasser und der entsetzte Bradley wird von Eingeborenen hops genommen.

Da der blonde Bradley einen Neopren-Anzug samt Flossen trägt, wird er von den Wilden auch prompt für einen Fischmenschen gehalten und als besondere Attraktion für die Kinder des Dorfes erstmals im Netz an den nächsten Baum gebunden. Von dort aus wird er auch Zeuge wie zwei Kannibalen als Strafe bzw. Abschreckung die Zunge aus dem Rachenraum geschnetzelt wird. So etwas kommt natürlich nicht so gut und der Glaube an die Gastfreundschaft ist somit erst einmal für´s Erste in ihren Grundfesten erschüttert. Daran ändert sich wenig, als er von den Dorfbewohnern als Sklave für diverse minderwertige Tätigkeiten eingeteilt wird.

Doch nicht alle Stammesmitglieder sind Bradley feindlich gesinnt. Maraya (Me Me Lai), die Tochter des Stammesvorstandes Lahuna (Ong Ard) zeigt durchaus Interesse am blonden Neuzugang, auch wenn dieser ihre subtilen Annäherungsversuche zuerst nicht deuten kann. Von Kim (Pratitsak Singhara), einer Dorfbewohnerin die als Missionarskind von den Dorfbewohner aufgelesen wurde und die ebenfalls der englischen Sprache mächtig ist, erfährt Bradley, dass Maraya dem Kämpfer Karan (Sullalewan Suxantat)  versprochen ist und diesen auch in 10 Monden ehelichen soll. Doch die freizügige Maraya hält offensichtlich wenig von Monogamie und beansprucht Bradley als ihren persönlichen Sklaven. Als sie ihn später auch noch nackt im Wasser arbeiten lässt, ist dem Zuschauer natürlich längst klar, das da noch was geht. Natürlich geschieht das alles sehr zum Missfallen von Karan, der - vollkommen zu Recht - schon seine Felle davonschwimmen sieht.

Wenig später geschieht ein schwerer Arbeitsunfall und ein Dorfbewohner kommt ums Leben. Bradley wird daraufhin Zeuge seines bizarren Bestattungsrituals. Der Tote wird am Strand verbrannt und seine Witwe als Trauerbewältigung auf seiner Asche von zwei Stammesmitgliedern ähm.. begattet. Bradley ist entsetzt, nutzt aber die Gunst der Stunde zur Flucht. Doch diese dauert naturgemäß nicht lange, da Karen und seine Männer bereits kurz danach die Verfolgung aufnehmen. Es kommt zum erbitterten Zweikampf, den Karen nicht überlebt. Für Bradley ist dieses hingegen nicht nur der Freifahrtschein zur Stammesmitgliedschaft, sondern auch zu Maraya, die ja von nun an wieder am freien Markt zur Verfügung steht. Nach einem langwierigen und schmerzhaften Aufnahmeritual wird Bradley – welch Überraschung – auch noch der ehelich angetraute Mann von Maraya. Diese wir wenig später dank Fruchtbarkeitsritual und ähm... vermutlich anderer Aktivitäten auch kurz darauf schwanger,

Die Freude ist natürlich groß und ehe Bradley sich versieht ist er auch schon komplett in die Dorfgemeinschaft integriert. Sein früheres Leben hat er bereits hinter sich gelassen und er erlebt die glücklichste Zeit seines Lebens. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten und als Maraya an einer mysteriösen Augenerkrankung erkrankt, ist Bradley innerlich zerissen. Einerseits ist es jedem Stammesmitglieder bei Strafe verboten das Dorf zu verlassen, andererseits möchte er seine geliebte Maraya die bestmögliche, ärztliche Hilfe zukommen lassen. Bei Nacht und Nebel ergreift er mit Maraya die Flucht...

Anfang der Sechziger wurde in Italien ein neues Film-Genre geschaffen: der sogenannte Mondo-Film, der dem erstaunten Publikum allerlei Kurioses, Grausames und Schockierendes aus aller Welt in Doku-Form präsentierte. Wegbereiter dafür war der 1962 gedrehte „Mondo Cane“ von Gualtiero Jacopetti. Danach folgte weitere mehr oder minder erfolgreiche Nachfolgerfilme, die immer blutrünstiger Stammesriten, Selbstverstümmelungen, Tierschlachtungen und weitere Kuriositäten aus allen 3 Welten zeigten. Anfang der Siebziger war das Genre jedoch anscheinend weitgehend ausgereizt und man begann für das interessierte Publikum Realität und Fiktion zu vermischen. Einer der ersten Filme war dabei der 1972 gedrehte „Mondo Cannibale“ a.k.a. „the man from the deep river“ und legte durch seinen wirtschaftlichen Film den Grundstein für das ganze Kannibalen-Film-Genre. Über diese allseits beliebten Filme gab es ja bereits vor einiger Zeit ein kleines Special auf dieser Seite, wo ich mir drei der bekanntesten Filme vorgenommen habe und ich auch ein wenig auf die Entstehung des Kannibalen-Mythos (der nach wie vor nicht unumstritten ist) eingegangen bin.

Wer jetzt bei „Mondo Cannibale“ allerdings einen wilden Kannibalen-Reisser mit allerlei derber Fleischeinlage erwartet, würde jetzt aber zwangsläufig enttäuscht werden, da Kannibalen eigentlich nur eine untergeordnete Rolle spielen und diesbezügliche Effekte erst gegen Ende des Filme und auch nur in sehr gemäßigter Form auftauchen. Viel mehr ist „das Land des wildes Sex´s“ (was der Originaltitel „il paese del sesso selvaggio“ wörtlich übersetzt bedeuten würde) ein routiniert-abgefilmter Abenteuerstreifen mit durchschnittlicher Story, schönen Landschaftsaufnahmen, bizarr-anmutende - teils skurrile Stammes-, Sexual-, Begräbnis-Riten und  Tiertötungen am laufenden Band, die dem ganzen jedoch einen unguten Beigeschmack verleihen. So war Umberto Lenzi auch einer der Ersten, der Tiere vor laufender Kamera tötete und dieses in seine (Spiel-)Filme integrierte. Eine Entwicklung, die in der berüchtigten Schildkröten-Szene in „Cannibal Holocaust“ ihren traurigen Höhepunkt fand.

Die Story über den westlicher Fotograf, der einem Eingeborenstamm in die Hände fällt und dort seltsame Riten und Gebräuche kennen lernt und sich nach anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten langsam in den Stamm integriert erinnert an den zwei Jahre zuvor gedrehten, amerikanischen Film „der Mann den sie Pferd nannten“ mit Richard Harris in der Hauptrolle. Die in dem Film eingeflochtene Kriminalstory wirkt dann doch auch sehr konstruiert und allerlei weitere Dinge wirken etwas unlogisch bzw. werden ebenso wie die mysteriöse Augenerkrankung von Maraya nicht weiter verfolgt. Die zahlreichen Rituale dürften in den Siebzigerjahren sicherlich den ein oder anderen Zuschauer in Erstaunen versetzt haben, 30 Jahre danach laden diese jedoch eher zum Schmunzeln ein. Genauso wie die deutsche Stimme im Off, die mehrmals sehr ergreifend die Befindlichkeiten des Hauptdarstellers schildert. Lustig auch die (offensichtlich künstlich herbeigeführte) Haarfarbe bzw. Länge von Herrn Rassimov, die sich im Laufe der Zeit nie ändert. Genauso verwunderlich, dass es immer wieder heisst, dass Mr. Bradley unschuldig in ein Mordkomplott verwickelt wird. Ich und der Staatsanwalt würden das ja anders sehen, aber egal! Beste Szene des Films bleibt allerdings eindeutig die mit dem Arbeitsunfall – achtet da mal auf das Verhalten des Eingeborenen...

Trotzdem muss ich ehrlich gestehen, dass ich bei der ersten Sichtung doch etwas enttäuscht war und sich die Wirkung des Filmes erst nach mehrmaligen Sehen für mich erschlossen hat. Pluspunkte bieten sicherlich die schönen Landschaftsaufnahmen der thailändischen Gegend. Auch die liebevoll-gestalteten Settings wirken im Vergleich zu späteren Werken sehr gelungen und die Eingeborenen sehen auch wie welche aus und wirken nicht wie angemalte Touristen, die kurz davor an irgendeinen Baggersee gekarrt wurden.
Weiters gibt es mit Ivan Rassimov und Me Me Lai zwei sympathische Hauptdarsteller, wovon erster mit schauspielerischer Ausdruck und Zweitere vor allem durch ihre freizügige Darstellung auf allen Ebenen überzeugen können.

Ivan Rassimov wurde 1938 in Triest als Sohn kroatischer Eltern geboren. Er studierte gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester Schauspielerei und begann nach abgeleisteten Militärdienst eine durchaus eindrucksvolle Karriere. Jeder Italophile wird auch jede Menge DVD mit Rassimov´scher Beteiligung zuhause im Regal stehen haben. Es gibt kaum einen  bekannten italienischen Regisseur, der nicht mit dem eindrucksvollen Schauspieler mit seinen unnachahmlichen bösen Blick zusammengearbeitet hat. Als eines seiner ersten Filme scheint auch gleich „Planet der Vampire“ von Mario Bava auf, mit dem er auch bei dessen letzten Film („Shock“) zusammengearbeitet hat. Zwischendurch spielte der wandlungsfähige Schauspieler vom Nazi, Sadisten, Cowboy und Sektenführer so ziemlich alles, was italienische B-Movies in den Siebzigern so hergaben. 1987 beendete der durchaus sympathische Rassimov seine Karriere und wurde Herausgeber eines Comicverlages und lebte bis zu seinem Tode im Jahre 2003 in einer Villa in der Nähe von Rom.
Me Me Lai hingegen wurde in Burma als Tochter eines Engländers und einer Burmesin geboren. Als Teenager zog es Madame Lai nach England, von wo aus sie zuerst ihre Karriere als TV-Moderatorin startete. Später spielte sie aufgrund ihres exotischen Aussehens in zahlreichen Abenteuer- bzw. Kannibalen-Filmen mit. So recht konnte sie jedoch nie durchstarten. Nach einigen kleineren Rollen hat sie sich Mitte der Achtziger auch aus dem Business zurückgezogen.

Interessanterweise unterscheidet sich die deutsche Synchronisation maßgeblich von der englischen Variante. Im der deutschen Version berichtet und eine Stimme aus dem Off, dass es sich bei der Geschichte von Duane J. Bradley um wahre Begebenheiten handelt und die Geschichte an Originalschauplätzen gedreht wurde, an denen noch heute Kannibalen leben. Damit sollte wohl in bester Mondo-Manier Authentizität vermittelt werden. Der englischsprachige Zuschauer muss auf diese Einführung jedoch verzichten und landet unvermittelt im Geschehen. Grösstenteils wird aber ohnehin Burmesisch oder Thailändisch gesprochen. Diese Szene sind dann dankenswerterweise deutsch untertitelt (bitte dieses vorher im Menü anwählen). Weiters werden dem genre-erfahrenen Zuschauer auch einige Szenen bekannt vorkommen, da Herr Lenzi in „Lebendig gefressen“ auf Szenen aus seinen 3 zuvor gedrehten Kannibalen-Streifen zurückgriff und zweitverwurstete.

CMV-Laservision veröffentlicht „Mondo Cannibale“ in einer kleinen Hartbox in der deutschen und englischen Synchronisation, sowie optionalen deutschen und englischen Untertiteln. Bei der Restauration wurde anscheinend keine Mühen gescheut und die Bild- und Tonqualität lässt wirklich keine Wünsche offen. Als Bonusmaterial gibt’s eine animierte und mit Musik aus dem Film unterlegte Bildergalerie, sowie zahlreichen Trailern aus der „Mondo Cannibale“-Serie von Teil 1 bis 4. Auch wenn der Film selbst vielleicht nicht der erwartete Kannibalen-Kracher ist, so bleibt der „filmhistorische Wert“ von „Mondo Cannibale“ für den Freund von gepflegten Blut&Beuschel-Filmen jedoch unbestritten und gehört eigentlich in jede Sammlung. Also Leute, Erwartungshaltung etwas runterschrauben,  dann steht dem uneingeschränkten Filmvergnügen auch nichts mehr im Wege. Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Teile, die da hoffentlich bald folgen mögen.

Beitrag geändert von jogiwan (11.May 2006 13:57:09)


It´s fun to stay at the YMCA...

*** Gretl... the prince !!! ***

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#2 10.May 2006 14:50:10

chilidog
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Re: Mondo Cannibale

Danke für das Review. Die Pics bitte wieder an die chilidog.de e-mail Adresse schicken - dann gibts da keine Probleme.


"Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen!" [Ingmar Bergman]

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#3 10.May 2006 14:54:25

jogiwan
drama-princess
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Re: Mondo Cannibale

Das mit dem Review ging jetzt ziemlich flott und mittlerweile (nach der dritten Sichtung) find ich den ganz ok. Die Story ist halt etwas öd und der ganze Tiersnuff... aber ansonsten ist der ganz gut gemacht. Die besagt Szene mit dem Arbeitsunfall sollte wohl in jedem Erziehungsfilm über ungesicherte Lastentransporte ihre Verwendung finden. So super big_smile

Pic folgen heute oder spätestens morgen and die besagte Adresse!

Beitrag geändert von jogiwan (10.May 2006 14:54:49)


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#4 10.May 2006 15:06:16

chilidog
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Re: Mondo Cannibale

jogiwan schrieb:

Pic folgen heute oder spätestens morgen and die besagte Adresse!

Ok, eilt nicht.
Bin momentan eh am überlegen ob ich mir nicht eine neue Festplatte kaufe und mal meinen Rechner neu aufsetze, das macht die wenigste Arbeit da ich nix ausversehen löschen kann, bzw. ausversehen kein Backup machen kann.

Aber das wird halt auch eine weile dauern bis ich alles wieder da drauf habe. Ich denke ich mal das Review zum Wochenende fertig, vielleicht kommen da noch das ein oder andere hinzu. Also falls du noch was ändern willst, Zeit ist da big_smile.


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#5 17.May 2006 18:38:07

chilidog
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Re: Mondo Cannibale

@ jogiwan

gerade kam die Antwort von Andreas Strassmann:
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Nabend Sven,

vielen lieben Dank!  ...für LADY TERMINATOR biste "vorgespeichert"...

Liebe Grüße,
Andreas

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big_smile


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