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project: equinoX Forum / kurtlar vidisa - irak / Im Tal der Wölfe - Irak

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#1 21.March 2006 09:46:57

jogiwan
drama-princess
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Beiträge: 2256

kurtlar vidisa - irak / Im Tal der Wölfe - Irak

Irak 2003: Ein türkischer Armeestützpunkt wird von amerikanischen GI´s unter der Befehlsgewalt von Sam Marshall Williams (Billy Zane) mit fadenscheinigen Begründungen durchsucht und die türkischen Soldaten werden mit Waffengewalt und Säcken über den Kopf abgeführt. Dieses ist für die türkischen Soldaten der Spezialeinheit allerdings eine derartige Schmach, dass einer von ihnen kurz darauf Selbstmord begeht. Vorher jedoch schreibt er allerdings seinem Bruder Polat Alemdar (Necati Sasmaz) einen Brief, in dem er alle erlittenen Dinge beschreibt. Dieser ist natürlich fuchsteufelswild und macht sich mit zwei Kumpanen auf den Weg in den Irak, um seinen Bruder zu rächen. Er möchte, dass auch Sam M. Williams mit einem Sack über den Kopf abgeführt wird und dieses von Fotografen für die Zeitung dokumentiert wird. Doch da Sam dazu natürlich nicht so ohne weiteres bereit ist, wird nachgeholfen. Doch der Plan misslingt, als Sam einen Kinderchor in die Lobby einmarschieren lässt. Polat kann das Leben der unschuldigen Kiddies natürlich nicht riskieren und zieht mit seinen Männern ab.

Währenddessen finden nicht unweit die Vorbereitungen zu einer irakischen Hochzeit von Leyla (Bergüzar Korel) und ihrem Verlobten statt. Als einige Männer - wie traditionell üblich - mit Gewehren in die Luft schießen, werden die unschuldigen Zivilisten von Amerikanern unter dem Vorwand, es handle sich um Terroristen, festgenommen. Frauen werden geschlagen, die Männer zusammengetrieben und als auch noch ein unschuldiges Kind von einem Amerikaner erschossen wird, endet die Veranstaltung im Blutbad. Leylas Mann wird erschossen und auch zahlreiche weitere Menschen überleben die Veranstaltung nicht, der Rest wird in einem Lastwagen in ein Gefängnis abtransportiert. Auf dem Weg dorthin wird die Zahl der Gefangen nochmals auf brutalste Art und Weise vom sadistischen GI Dante (Diego Serano) dezimiert. Die wenigen, die das Gefängnis lebend erreichen, werden dort bereits von einem skrupellosen Arzt erwartet, der ihnen Organe entnehmen möchte.

Leyla steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Sie hat Mann und Freunde verloren und schwört erbittert Rache. Mit einem Selbstmordattentat möchte sie das Leben ihrer Freunde und das ihres getöteten Mannes rächen. Doch ihr Ziehvater, der respektable Scheich Abdurrahman Halis Karuki (Ghassan Massoud) erklärt Leyla, dass ein derartiges Unterfangen nur weiteren Unschuldigen das Leben kosten würde und mit den Prinzipien des Korans nicht vereinbar wäre. Doch er kann Leyla nur bedingt beruhigen. Diese will sich zwar nun nicht mehr selbst in die Luft sprengen, doch einen Dolch möchte sie zumindest in das Herz von Sam stoßen, um zu sehen, ob dieser denn überhaupt ein Herz besitzt. Sie macht sich auf den Weg, um auf einem Markt ihr Vorhaben zu realisieren. Dort wartet jedoch bereits Polat mit einem Gewehr, um ebenfalls den Tod seines Bruders zu rächen. Ein Selbstmordattentäter verhindert schließlich beider Unterfangen. Polat wird beinahe gefangen genommen und kann nur mit der Hilfe von Leyla entkommen. Man entdeckt Gemeinsamkeiten und macht sich schlussendlich gemeinsam auf den Weg zum eifrigen Ehrenmorden. In einer kleinen Siedlung kommt es zum ultimativen Showdown...

"Kurtlar vadisi - Irak" ist einer der Filme, der im Vorfeld bereits ordentlich Staub und Wellen der Entrüstung ausgelöst hat. Aber weniger wegen expliziter Gewaltdarstellung oder dergleichen, sondern wegen einer vermeintlich anti-amerikanischen Tendenz und dem Aufruf zu Gewalt. Von westlichen Politikern als Hassfilm der untersten Schublade verschrieen, der in Zeiten von interkulturellen und religiösen Spannungen noch zusätzliches Öl ins Feuer gießt und plumpen Anti-Amerikanismus und Antisemitismus verbreitet. Gleichzeitig allerdings in der Türkei alle Rekorde bricht und auch in weiteren Ländern ordentlich die Kinokassen klingeln lässt. Mit einiger Verspätung hat es der Film unter dem Titel "Tal der Wölfe - Irak" dann jetzt auch in die österreichischen Kinos geschafft. Da hab ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, zusammen mit zahlreichen weiteren Besuchern, vorwiegend südländischen Aussehens, mir mein eigenes Bild über "Kurtlar vadisi - Irak" zu machen. 

Eines gleich vorweg: Ich bin auch nicht der große und allwissende Polit- noch Religions-Experte, außerdem ist mir so ein Werk wie "Kurtlar vadisi - Irak" bisher auch in dieser Form noch nicht untergekommen. Der Film ist im Grunde ein typischer - wenn auch mäßiger - Action-Film mit relativ hohem Gewaltanteil, viel Blut und ordentlich Kawumm. Die Geschichte würde sicherlich auch keinen Blumentopf gewinnen und es wäre ein Leichtes mit einer ordentlichen Portion Ätze auf den gesamten Film loszugehen und ihn der Lächerlichkeit preiszugeben. So leicht wollen wir es uns aber wieder einmal nicht machen. Das große Problem bei "Kurtlar vadisi - Irak" ist aber nicht die vermeintlich tendenziöse Darstellung von amerikanischen Soldaten als brutale, gewissenlose Sadisten (bzw. aufgeblasene Muskelprotze), sondern vielmehr die Tatsache, dass ungeschickt Realität und Fiktion miteinander verbunden werden. Handlungsort der Geschichte ist der von amerikanischen Soldaten besetzte Irak. Im Film si
nd auch zahlreiche Folterszenarien integriert, wie sie gerade erst wieder vor kurzem in ihrer ganzen erschütternden Bandbreite auf  http://www.salon.com/news/abu_ghraib/20 . roduction/ veröffentlicht wurden. Sogar ein Lyndie-England-Imitat kommt zum Einsatz und sicherlich sind diese Szenen ohne Frage bedrückend und der Zuseher muss schon ordentlich schlucken. Allerdings dienen diese wiederum nicht der Handlung und wirken dadurch beliebig in den Actioner integriert. Zahlreiche Situationen entsprechen eindeutig realen Gegebenheiten und dass eine friedliche Hochzeitsgesellschaft unter zweifelhaften Terrorverdacht mit Raketenwerfern angegriffen wurde, ist leider auch nicht der Fantasie eines Drehbuchschreibers entstanden. Andererseits gibt es dann wiederum Szenen, die jeglicher Realität entbehren (Stichwort: Organhandel) und den Film etwas ins Lächerliche driften lassen. Allerdings traue ich dem halbwegs-gebildeten Publikum schon zu, diese Szenen auch unterscheiden zu können. Was Geschichtsverfälschung in Blockbuster-Filmen anbelangt, sind ja immerhin auch noch immer die Amerikaner selbst die unbestrittenen Vorreiter.

Nun zur großen Frage: Ist der Film jetzt übertrieben Anti-Amerikanisch oder nicht? Ich sage: Nein! Die Bösewichte sind zwar amerikanische Soldaten, doch sind diese eher als durchgeknallte Einzelgänger in Szene gesetzt. Das sadistische Verhalten von Sam M. William und seinen Männern würde nach diesem Film sicherlich kein vernünftiger Mensch auf die gesamte amerikanische Armee bzw. gar auf das ganze Volk umlegen. Außerdem werden bei weitem auch nicht alle amerikanischen Soldaten als gewissenlose Monster dargestellt. Sicherlich wird von den Soldaten nichts ausgelassen, was dem türkischen Mitbürger gut und heilig ist. Insofern ist die Darstellung schon auch in gewisser Weise sehr tendenziös. Allerdings unterscheidet sich diese jetzt auch nicht wesentlich von anderen Filmen ähnlicher (amerikanischer) Machart. Aber wie es sich bereits herumgesprochen haben dürfte, sind die Amerikaner ja auch bekanntermaßen nicht das selbstkritischste Volk unter der Sonne.

Die Frage, ob der Film auch antisemitische Tendenzen hat, lässt sich meiner Meinung nach schon wesentlich schwieriger beantworten. Angeblich soll der Arzt, der den Gefangenen Organe entnimmt, um sie an reiche Personen weiter zu verkaufen, jüdischer Herkunft sein. In den Untertiteln war dieses jedoch nicht ersichtlich. Trotzdem sieht man Kühlboxen, die mit den Zielorten New York, London und Tel Aviv beschriftet sind, was schon eindeutig auf einen gewissen Background schließen lässt. Laut Auskunft einer Kollegin, die sich mit Politik und auch der Türkei jedenfalls wesentlich besser auskennt als meine Wenigkeit, ist Antisemitismus in der Türkei im Gegensatz zu süd-östlicheren Staaten allerdings kein großes Thema. Hier hätte man jedenfalls sicherlich sensibler zu Werke gehen sollen...

Was mich jedoch etwas gewundert hat, ist die gemäßigte Botschaft, die im Film von islamischer Seite geäußert wird. So kommt es mehrmals zur Sprache, dass der Koran trotz erlittener Gewalt keine Gegengewalt dulde. Auch Selbstmordattentate werden auf das Schärfste verurteilt. Vielmehr wird eine Politik der Geduld gepredigt, die wesentlich zielführender sei. Auch wenn pazifistisches Gedankengut schlussendlich etwas anders aussieht, gibt es jedenfalls keinen hasserfüllten Ruf nach Gewalt allen Westlichen gegenüber. Und auch weitere radikale Tendenzen diesbezüglich konnte ich nicht unbedingt feststellen und ist meiner Meinung auch von den Machern nicht beabsichtigt. Es drängt sich daher wieder einmal der Verdacht auf, dass die Personen, die den Film am lautesten verurteilen, diesen - wie meistens der Fall - höchstwahrscheinlich gar nicht gesehen haben. Und dies auch aufgrund vorgefasster Meinungen sicherlich nicht mehr tun werden.
Man darf auch nicht vergessen, dass es sich um eine türkische Produktion handelt und andere Kulturkreise zu bestimmten Themen auch einen anderen Zugang als wir haben. In der Türkei ist nun mal die Familie das höchste Gut und ältere Menschen genießen das höchste Ansehen. Danach kommt aber fast gleichwertig die Religion. Halt ganz im Gegensatz zur westlichen Lebensweise. Und genauso unterschiedlich waren dann auch die Reaktionen des Publikums. Bei einigen Szenen habe ich z.B. schon ordentlich geschluckt, während hingegen diese offensichtlich bei meinen Sitznachbarn keine derartigen Reaktionen verursachte. Andere Szenen lösten wiederum in den Nachbarsitzen Betroffenheit aus, die ich nicht als so schlimm erachtete. Auch dieser Aspekt darf bei der Bewertung des Filmes sicherlich nicht vergessen werden. 

Lässt man den politischen und religiösen Aspekt vollkommen außer Acht, so bleibt unterm Strich jedoch nur ein durchschnittlicher Action-Film übrig, der sich im Grunde nicht wesentlich von anderen Produktionen (amerikanischer Herkunft) unterscheidet. Die darstellerischen Leistungen und die Inszenierung sind ganz ok, auch wenn der Hauptdarsteller für mein Empfinden überraschend blass bleibt. Der Grossteil des Budgets gingen wohl ohnehin für Explosionen und Special-Effects drauf. Sonst war das Kinovergnügen aber ganz gesichert, auch wenn mir persönlich auf Dauer halt ein bisserl zuviel Pathos im Spiel war.
Zudem muss gesagt werden, dass ich die Untertitel nicht sehr gelungen fand, weil teilweise zu Beginn die Namen der Charaktere trotz der Erwähnnung im Film nicht angegeben waren. So hatte ich zu Beginn doch etwas mit der Handlung zu kämpfen. Lustig fand ich nur, dass die türkischen Synchronstimmen halt so überhaupt nicht zu den Lippenbewegungen der amerikanischen Schauspieler passten.

Abschließend bleibt zu sagen, dass "Kurtlar vadisi - Irak" ein Film ist, der zwar die unterschiedlichen Kulturkreise nicht näher bringt, allerdings wohl auch keinen neuen Keil dazwischen treiben wird. Auch die FSK konnte in ihren Gremien zwar keine einseitige und unreflektierte Tendenz feststellen und hat dem Film zuerst eine Freigabe ab 16 Jahren zugebilligt. Nach langem Debattieren und Protesten, wurde diese Entscheidung allerdings geändert: mittlerweile ist "Tal der Wölfe" in Deutschland erst ab 18 Jahren freigegeben. Ein Film, bei dem aber  - wären die Nationalitäten umgedreht - auch keiner auf die Idee kommen würden, den so tierisch ernst zu nehmen, wie es im Vorfeld bereits geschehen ist. Ein bisserl mehr Toleranz und Verständnis wären - wie üblich - wieder einmal von beiden Seiten wünschenswert.

Info am Rande: Am Tag, wo ich den Grossteil dieses Reviews geschrieben habe (20.03.2006) jährte sich der Jahrestag der US-Invasion bereits zum dritten Male. Der Einsatz kostete bisher geschätzte 167 Milliarden Euro und hat rund 2300 amerikanische Soldaten bisher das Leben gekostet. Weitere 17.000 Soldaten wurden verletzt. Schätzungen zufolge sind in den letzten 3 Jahren bis zu 38.000 Zivilisten getötet wurden. Irak steht kurz vor einem Bürgerkrieg...

Beitrag geändert von jogiwan (21.March 2006 16:48:19)


It´s fun to stay at the YMCA...

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#2 21.March 2006 09:48:02

jogiwan
drama-princess
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Re: kurtlar vidisa - irak / Im Tal der Wölfe - Irak

@ chilidog: Handhabung wie bereits im Vorfeld besprochen - it´s your turn smile


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#3 21.March 2006 13:34:35

chilidog
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Re: kurtlar vidisa - irak / Im Tal der Wölfe - Irak

jogiwan schrieb:

@ chilidog: Handhabung wie bereits im Vorfeld besprochen - it´s your turn smile

Mhhh, ich lass es mir mal durch den Kopf gehen, aber es ist ja recht neutral geschrieben, da dürfte es sicherlich keine Probleme geben - hoffe ich mal big_smile.


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