project: equinoX - Das deutschsprachige DVD und Film Projekt im Internet
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Vorwort
Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich zu diesem Film gekommen bin. Es war eben nicht der blinde Zwei-Euro-Kauf aus der Ramschkiste bei Karstadt, sondern ich hab den tatsächlich bewusst bei einem Internethändler günstig erworben. Auf ihn gebracht wurde ich von einer Rezension dort, in der stand, der Film wäre spannend und mal was anderes. Da die DVD recht billig war, bei besagtem Händler eh eine Sammelbestellung anstand und es keine weitere (negative) Meinung zu dem Filmchen gab, wurde er eben flugs mitbestellt.
Nach dem ersten Blick auf das Cover, machten sich zwar erste Zweifel breit, aber man soll ja unvoreingenommen rangehen. Doch genug der Vorrede, kommen wir zum Film. Spoiler voraus, hrhrhr.
Inhalt
Wir sehen ein Pärchen in einer gar romantischen Landschaft (hüstel) über ihre Beziehung zueinander dahersülzen. Wobei sie sich nicht wirklich einigen können, ob ihre 90 Tage ihnen nun wie eine Ewigkeit (Carl) oder kurze Zeit (Brenda) vorkommen. Nichts desto trotz meint Carl, dass Brenda unbedingt eine Gruppe von Freunden von ihm kennenlernen sollte. „Deine Freunde sind meine Freunde“ schmachtet Brenda Carl an.
Und schon kommt der Zuschauer in den „Genuss“ selbige auch kennen zu lernen. Ein recht überschaubarer Haufen hat sich in einem okkult angehauchten Raum eingefunden. Brenda wundert sich zwar, warum die alle schwarz tragen (aber gegen die Einrichtung des Raumes, Totenschädel, Pentagramme, etc. sagt die nix. Tss, Frauen achten nur auf die Kleidung), doch Carl beschwichtigt sie: „Die Zeremonie verlangt das.“ Ehe Brenda dagegen etwas einwenden kann, erscheint auch schon der Obermufti der Veranstaltung mit einer gar finsteren Maske und fängt auch schon mit der Zeremonie an. Zwei Kerle zerren eine Frau dazu und hängen sie an ein Pentagramm, worauf alle Anwesenden in ein Gegrunze™ verfallen. Die „Zeremonie“ beschränkt sich darauf, dass alle Anwesenden grunzen und Obermufti mit einem recht krummen Messer an dem Opfer herumstreichelt (Dialog Obermufti, Opfer: „Jaaaa“, „Nein“, „Jaaaa“, „Nein“, „Jaaaa“, „Nein“, „Jaaaa“, blablablubb). Bevor Brenda entsetzt protestieren kann, stürmen zwei Polizisten (durch die Vordertür) die Szenerie. Obermufti lässt Rauch los (war es eine Rauchbombe, eine umgefallene Kerze? Man weiß es nicht...), die Satanisten - inklusive Carl aber ohne Brenda – fliehen (durch die Vordertür!)und die Polizisten und Brenda schauen dumm aus der Wäsche.
Das Opfer heult dem zuständigen Polizisten ihr Leid und ihre (wenig aufregende) Version der Geschichte vor, der Detektive mimt den verständnisvollen Psychologen. Als Brenda hineingeführt wird, verfällt das Opfer in Panik (na ja, nicht wirklich, eigentlich wirkt die, wie auf Valium). „Sie ist eine von ihnen“, plärrt sie, worauf (hüstel) dramatische Musik einsetzt und die Kamera mehr oder weniger stilvoll mehrere Close-Ups auf den Detektive und auf Brenda für angebracht hält. Der Detektive pafft munter an seiner Zigarette weiter und lässt sich auch nicht von einem anti Raucher-Plakat abschrecken, sondern stellt sich symbolisch vor selbiges. Brenda kann den Detektive nicht von ihrer Unschuld überzeugen, erschwerend kommt hinzu, das Carl untergetaucht ist. Der Detektive und Brenda einigen sich am Ende darauf, dass sie der Polizei bei ihrer Jagd auf Carl und Obermufti hilft.
Der Detektive und Brenda machen sich zur Wohnung von Carl auf, aber selbiger ist davon not amused und setzt selbige in Brand (diese Mimik, diese Gestik, großes Kino...)., worauf es etwas später auch BUMM macht. (grandiooooser Special Effect)
Schnitt, der Vorspann setzt ein.
Brenda sitzt zusammen mit einer anderen Person (Rachel) in einer Zelle und die beiden sind neuerdings beste Freundinnen. Diese Harmonie wird durch den Auftritt eines Wärters gestört, welcher Brenda abführt.
Diese wird ihrem Anwalt John Stock vorgestellt, der darauf besteht, sie Brenda zu nennen (sind alle gestellten Verteidiger so freundlich und schmeichelnd? Hmmm)schließlich hätte er ihren Fall ausführlich studiert und wäre auf ihrer Seite. Zunächst ist Brenda skeptisch, aber nach einem kurzen Verhör (sehr vertrauenserweckend das ganze) und mangels alternativen (Wohnung ist ja dank Carla abgefackelt), nimmt sie sogar das Angebot an, vorübergehend bei ihm zu wohnen. John bürgt noch schnell für Brenda und schon wird sie freigelassen. (So einfach geht das? Ich bekomm Kopfweh...)
Rachel muss weiterhin im Knast bleiben und wird von Brenda noch schnell durch die Gitterstäbe getröstet, was ihr einen bösen Blick vom Wärter einhandelt. Derselbige überrascht Brenda im Umkleideraum, grunzt „Du hast keine Macht!“ und „vergewaltigt“ Brenda. (na ja, es werden lediglich die Hemden aufgeknöpft, die Hosen bleiben an, der Gürtel ein bisschen gelockert und dann ein bisschen rumgerutscht. Saubere Vergewaltigung a la USA.) Nach vollendeter Arbeit wirft der Wärter Brenda noch ein „damit du mich draußen nicht vergisst und einen klaren Kopf behältst.“ hinterher und lässt sie heulend zurück. Rachel kommt dazu und tröstet Brenda. Den beiden fällt auf, dass Brenda dem Wärter sein Medaillon abgenommen hat. „Carl trug auch so eins“ , raunt Brenda (aha, es scheint sich hier mal langsam was zu tun) und meint, Rachel solle den Wärter beobachten, so lang sie noch im Knast sein muss. (Wenn mir mal jemand erklären würde, warum Rachel überhaupt im Knast bleiben muss und die beiden durch dick und dünn gehen...)
Schnitt. Brenda vs Obermufti im wohlbekannten Raum eines wohlbekannten Hauses. Obermufti wirft Brenda Verrat an ihren Brüdern(?) vor, Brenda plädiert auf nicht schuldig. (häh?) Obermufti faselt etwas von einem dunklen Auge und das Brenda schuldig wäre, worauf es eine Art Erdbeben gibt. Schnitt. Sehr sinnvolle Szene. Vor allem, da im gesamten Film darauf nie wieder Bezug genommen wird.
Brenda schreibt an einem Rechner, worauf John dazu kommt, nix nennenswertes neues erzählt und wieder verschwindet. Brenda kramt eine Anekdote über Carl für ihre Niederschrift raus:
Carl und Brenda sind beim Vorspiel (oder beim Kuscheln danach, was weiß ich) und sülzen rum. Carl will Wachs über sich gegossen haben, wozu sich Brenda nach kurzem Zögern auch bereit erklärt. Carl genießt ein wenig S&M, aber Brenda ist eher not amused. Anekdote Ende, S&M = böööse, aha.
Brenda macht die Tür auf und vermutet John, der ja etwas vergessen haben könnte (höchstens seinen Schlüssel, sonst würde der doch nicht an seinem eigenen Haus klingeln). Aber es ist nicht John, sonder Carl! Dieser will nicht, dass Brenda über ihn schreibt (woher weiß der, dass die schreibt, die hat doch gerade erst angefangen?). Die beiden sinnieren ein wenig über den Grund ihrer Trennung, Carl macht ein paar vage Drohungen und verduftet wieder (sehr sinnvoll, der Besuch).
Derweil bespitzelt Brenda den Wärter. Da ihr ein paar Fragen über das Medaillon auf den Nägeln brennen, geht sie schnurstracks auf ihn zu und stellt sie ihm einfach. Sie erklärt ihm, sie wolle auch so eins, doch der Wärter riecht den Braten und schnauzt sie an, wo sein Medaillon wäre. Da Rachel „von nichts weiß“, schickt er sie wieder weg.
Brenda hat nach Carls Besuch mittlerweile die Polizei gerufen, aber selbige stellt sich nicht wirklich kooperativ an. Der Detektive meint, Brenda hätte Carl hinhalten sollen, damit die Polizei ihn hätte festnageln können (sicher, sicher). Brendas Zweifel kontert er mit einem „Wir jagen die Gruppe eine ganze Weile“. (Ein wahrer Meister der Rhetorik, ich bin sprachlos). John kommt dazu, worauf der Detektive geht. John ist sauer, dass er als nur als zweiter gerufen wurde und schärft Brenda ein, dass er gegenüber der Polizei Priorität genießen sollte, weil er doch auf ihrer Seite sei. (Stichhaltige Argumentation)
Die Satanisten halten es währenddessen für angebracht, wieder eine Zeremonie abzuhalten. Im gleichen(!) Haus, wie zu Beginn ermahnt Obermufti seine Untergebenen zu erhöhter Vorsicht. Der Wärter (hier in schwarz und nicht in Uniform) berichtet von seiner Glanztat, er hätte Brenda terrorisiert und das würde sie beschäftigen (*Kopf auf Tischplatte hau*). Obermufti meint, das wäre „sehr gute Arbeit“ und Rachel solle freigelassen werden, damit man sie besser kontrollieren könnte. Die Begründung für diese Handlung und warum sie derartige Kompetenzen in der Polizei besitzen, bleibt er uns jedoch schuldig. Carl will Brenda töten (ja, die Beziehung der beiden ist wohl nicht mehr zu retten), worauf ihm Obermufti mit Verbannung droht, da die notwendige Mehrheit dagegen ist. (Demokratie unter Satanisten, juhuu). Nach einer kurzen Abstimmung einigen sie sich alle darauf, sie zu bestrafen. Obermufti ruft alle dazu auf, nicht ihre Hände, sondern ihre Macht(?) zu benutzen, worauf alle Anwesenden in ihr Gegrunze™ verfallen. Als Folge davon schläft Brenda schlecht, während einem neuen Opfer (natürlich weiblich) ein Pentagramm in die Brust geritzt wird. (Bevor hier Splatter Fans aufhorchen: Nö hier passiert sonst nix, nach dem Pentagramm ist Schluss. )Brenda wacht nach diesem schlimmen Geschehnissen mehr oder weniger betroffen auf.
Sie watschelt zuallererst in die Küche, in der sie auf John trifft, der im Gegensatz zu Brenda, nicht im Pyjama, sondern im Anzug vor ihr steht. Brenda erzählt über ihren Albtraum, die beiden erzählen uns nochmals die soeben passierten Geschehnisse (muss hier eigentlich jede Handlung zweimal erzählt werden?) und Brenda will wieder zu Bett gehen. Daraus wird jedoch nichts, als sie John mit einem Spiel beobachtet. (3 Muscheln, eine Münze, Münze ist nie unter der Muschel, unter der man sie vermutet) Selbiges hat für die Story und auch sonst keinerlei Bedeutung für den Film, was jedoch nicht daran hinderlich ist, den Zuschauer damit gleich mehrere Minuten zu quälen. Irgendwann (gefühlte Zeit: 15 Minuten) bricht Brenda das Eis und fragt John. was ihren Fall so interessant macht. John gibt die 08/15 Geschichte vom lieben Menschen, den er an einen Satanskult verloren hat zu besten und Brenda ist bestürzt. Nachdem John zu Bett gegangen ist, blickt Brenda nochmals unter eine Muschel und findet einen Finger. Da er beim zweiten Mal jedoch nicht mehr da ist, verzichten Brenda und der Drehbuchautor darauf, ihm weitere Erwähnung im Film zukommen zu lassen.
Im Gefängnis wird Rachel vom Wärter entlassen, jedoch nicht ohne ihr noch ein paar Drohungen hinterher zuwerfen. Brenda schreibt derweil weiter an ihrer Geschichte und John unterstützt sie dabei. Es folgt eine unglaublich spannungsgeladene Szene mit Rachel und dem Wärter im Umkleideraum (der „Vergewaltigungsraum“, wir erinnern uns), in der....nichts passiert.
Wir sehen zur Abwechslung Brenda mal wieder beim schreiben, als sie von einer Talk Show Moderatorin angerufen wird. Diese will Brenda einladen, da sie von ihrer Geschichte aus den Polizeiberichten erfahren hat. (Wer nicht so alles die Polizeiberichte lesen darf, tststs) Brenda nimmt die Einladung an, schließlich hätten die Menschen „ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren.“
Rachel verlässt indes das Gefängnis, Brenda schreibt mal wieder, und macht sich zu Brenda auf. Nach einer belanglosen Konversation der beiden, beschließen sie, dass Rachel aus Schutz vor dem Wärter auch bei John bleiben soll. Zu weiterem kommen die beiden nicht, da der Detektive per Telefon nach Brenda verlangt.
Brenda taucht in Hotpants am Tatort auf, an dem ihr der Detektive „dringend was zeigen“ muss. Der Zuschauer kommt nun in den Genuss, der one and only blutigen Szene: Zwei Polizisten decken das neuste Opfer, eine Schaufensterpuppe ohne Kopf, auf, worauf sich Brenda schockiert abwendet. Auf die Frage, warum sie das sehen musste, liefert der Detektive keine Antwort, sondern bittet Brenda um mehr Unterstützung. Brenda erzählt von ihrem Traum, den der Detektive für keinen Zufall hält.
Im Büro des Bullen, ist Brenda plötzlich nicht mehr so kooperativ und verlangt nach John. Als dieser eintrifft, lässt der Detektive Brenda dann auch gehen. Diese holt sich noch schnell die Erlaubnis an der Talk Show teilnehmen zu dürfen. Während der Detektive lediglich ein wenig skeptisch ist, verfällt John in Panik und prophezeit Ärger. Die Satanisten könnten was gegen die Publicity haben, blabla usw.
Brenda und Rachel sülzen am Pool über Brendas Story und Rachel erzählt von ihrem Alptraum. Sie merken, dass ihre Alpträume identisch sind und Rachel verfällt in Panik. John kommt dazu und gibt das ok, dass Rachel auch hier wohnen darf (tut die ja eh schon).
Es folgt ein Streitgespräch zwischen dem Detektive und dem Wärter bezüglich der Entlassung von Rachel. „Die Zeit war gekommen“, entgegnet der Wärter auf die Anschuldigungen, der Detektive ist sauer, macht aber nichts, außer rumschnauzen.
Und wieder mal das wohlbekannte Satanistenhaus, diesmal mit Polizeibändern abgeschirmt. John hat Brenda hier her geführt, damit ihr vielleicht etwas einfällt. (Die kommen auch so früh auf solche Ideen) Brenda ist es sichtlich unwohl. Während sie den Fall rekonstruiert steht sie in einem Pentagramm und bekommt Kopfweh und Visionen von ihrem Traum (der damit zum 234432123654 mal rezitiert wird). Brenda will entnervt weg zum Interview.
Von der Moderatorin bekommt Brenda eine Liste der Fragen überreicht (kann nicht so lang sein, das Interview ist recht überschaubar gehalten) und trifft dort einen netten Kerl namens Sean, welcher bei der Show arbeitet. Aber die Show hat noch mehr zu bieten, namentlich eine Priesterin der schwarzen Magie namens Tura, die sich nicht lange bitten lässt und Brenda sogleich anschnauzt, sie habe viel mehr Macht als sie. Tura pocht auf die überirdischen Kräfte, während Sean sie als verrückt deklariert. Zu dieser Erkenntnis gelangt er, als er das Blatt betrachtet, auf dem Tura die ganze Zeit rumgekritzelt hat. Sean und Tura machen den Abgang, während Brenda sich vor der Show nochmals das Blatt anschaut und siehe da: Plötzlich steht „Betrayer“ drauf, erschreckend.
Die Show beginnt, Rachel und der Wärter gucken aufmerksam von zu hause zu. Tura stellt gleich zu Beginn klar, dass sie eine Priesterin und keine Hexe sei (seeehr wichtig das, seeehr wichtig). Brendas Beziehung zu Carl wird nochmals angerissen, die Opferung, blabla, alles was der Zuschauer eben schon kennt wird ihm nochmals vorgebetet, mit klugscheisser Sprüchen von Tura garniert. Interessant wird es erst, als sie auf den Mörder der Puppe (wir erinnern uns) zu sprechen kommen: Tura behauptet doch glatt, das könnten auch jugendliche Heavy Metaller gewesen sein und das hätte nichts mit dem Satanskult zu tun (sehe ich da den Anflug eines Spannungsaufbaus? Seufz). Brenda schwallt schon wieder von der Vision/Traum worauf Tura meint, dass dieser Zauber schwer zu brechen sei, der Glaube alles wäre, Brenda keinen Glauben hätte und sie Brenda nicht helfen könne oder gar wolle. Die Show endet mit dem Hinweis der Moderatorin, man könne die Nummer vom Tura im Telefonbuch finden (steht die unter s wie schwarze Magie oder unter t wie tura? In den gelben Seiten?).
In einer spannungsgeladenen Sequenz „schleicht“ Carl bei John durchs Haus und schmeißt dabei eine Lampe um, doch Rachel merkt davon nix. Währendessen labern Sean und Brenda über Tura und kommen zu dem Schluss, dass Sean Brenda heimfährt. Indes hat sich der Wärter vor das Studio teleportiert (der war doch eben noch in der Polizeiwache und hat dort die Show verfolgt) und nimmt die Verfolgung von Sean und Brenda auf.
Brenda bekommt ein ungutes Gefühl als sie am dem Satanistenhaus (ist scheinbar doch nicht von der Polizei abgeschirmt) vorbei fahren und siehe da, sie bemerken ihren Verfolger. Eine dramatische Verfolgungsjagd nimmt ihren lauf, der Wärter ballert auf offener Straße und aus dem fahrenden Auto, trifft natürlich keinen Schuss, etc. pp. Das ganze wird uns in epischer Länge präsentiert, da hilft uns auch nicht Brendas obligatorisches „fahr schneller“. Brenda fällt ein, dass sie ja das Medaillon vom Wärter hat und dass sie laut Tura dran glauben muss, damit es funktioniert. Und siehe da, der Wärter verliert die Kontorolle über seinen Wagen und landet nach einer spektakulären Actionsequenz in einem –äh- Bach. (Also das Gewässer als Fluss zu bezeichnen wäre arg gewagt.)
Brenda stellt Rachel nun Sean vor und schildert nochmals detailliert das Ableben des Wärters. Rachel schnappt sich kurzerhand das Medaillon und hat vor Tura zu besuchen. Und wie findet sie die? Richtig, sie schaut im Telefonbuch nach, in dem sie ja laut John stünde. (Ähm, das hatte zwar eigentlich die Moderatorin der Talk Show so gesagt, aber Rachel scheint ohnehin ein schlechtes Gedächtnis zu haben) Sean ist mittlerweile zum Chauffeur der Damen aufgestiegen (der hat wohl sonst nichts zu tun) und fährt Rachel zu Tura.
Dort angekommen, spult Tura erst mal ihr Standartprogramm ab: Ich habe dich erwartet, blabla, Kräutertee, blabla, wichtig für die Sitzung, bla, Kartenlesen, bla, Liebestrank, usuusw. Rachel kommt irgendwann endlich zum Punkt und bittet Tura, den Fluch von ihr zu nehmen. (Wieso hat Rachel eigentlich einen Fluch auf sich, die hatte doch nie Kontakt mit den Satanisten, mal vom Wärter abgesehen...) Tura findet, dass Rachel stolz auf ihren Fluch sein sollte (ja, das wäre ich auch) und sieht in ihr eine Gläubige, wegen dem Medaillon. Ohne Geld geht aber nix und so knöpft Tura Rachel erst einmal all ihr Geld ab. Schon werden die „Mächte der anderen Seite“ angerufen, was erst mal darin resultiert, dass Tura dem Zuschauer ihr Nudisten Outfit vorführt, einen Tanz aufführt und wild in der Gegend herum gestikuliert. Nach einiger Zeit erscheint ein (laut Abspann) dämonischer Geist aus der Unterwelt. (Was für ein Special Effect, mich hauts um). Ein kleines Ritual und viel spirituelles blabla später ist Rachel vom Fluch befreit. Der Geist und Tura verabschieden sich noch schnell mit einem Appell an den Glauben aus der Story.
Brenda nimmt Rachels Treffen mit Tura auf die leichte Schulter, während Sean seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht; dumm in der Gegend herumsitzen. Etwas später erkennen Brenda und Sean ihre Bindung zu einander und hüpfen in die Kiste. Es folgt eine elegante Schnittmontage aus Brendas und Seans Vorspiel und Carl, den man bei einem einsamen Ritual sieht. Carls Stecher-Ritual zeigt seine Wirkung und Brenda erleidet Qualen (oder so ähnlich). Ergo wird aus dem Sex nichts und nach etwas Gesülze macht Sean den Abgang.
Brenda und Rachel labern am nächsten morgen über die nacht (in diesem Film wird einfach ALLES noch mal nacherzählt), bis Rachel Brenda auf ein Packet für sie hinweist. Brenda findet darin einen schwarzen Staubwedel, oder so was ähnliches, und verfällt in Panik. John taucht zur Abwechslung mal wieder in seinem Haus auf und bekräftigt Brenda in dem Entschluss, weiter zu machen.
Der Detective fährt Brenda an, der Wärter wäre „auf dem Grund des Flusses (hust), mit dem Kopf nach unten“ gefunden worden. Etwas später haben sich die beiden jedoch wieder vertragen und der Detective berichtet von dem Zeug, das sie in seinem Wagen gefunden haben: Ein Dolch, ein Totenkopf und wichtige Papiere, in denen sie Hinweise auf die Gruppe vermuten. (Der Clou ist nicht, dass der Detektive das vermutet, sondern dass r damit recht behält!).
Rachel duscht sich währenddessen ohne ihr Medaillon. Carl ist mal wieder in Johns Haus unterwegs und findet selbiges, schon zückt er sein Messer, läuft gen Dusche und sticht Rachel ab. (Erinnert sich da noch jemand an Hitchcock? Nicht wenn er diesen Stümper-Mord gesehen hat!) Als er Rachel vor sich liegen sieht, lässt Carl noch den ungleublich geistreichen Satz los: „Ich habe gedacht, du bist Brenda. Wer bist du?“ Carl latscht weiter durch die Wohnung und findet den Computer, überfliegt alles ca. eine Sekunde, stößt ein paar vage Drohungen gen Brenda aus und wird von der Klingel unterbrochen. Es ist Sean, der zu Brenda will (Brenda wird währenddessen zeitfüllend im Auto eingeblendet). Carl und Sean führen ein wenig Small-Talk und Sean will wieder verduften. Doch anstatt Sean gehen zu lassen, stürzt sich Carl auf selbigen. Ein dramatischer Kampf zwischen Sean und Karl nimmt seinen Lauf, Brenda kommt dazu, Sean gewinnt und sticht Carl mehr oder weniger unfreiwillig ab. (Die Mimik, die Mimik von Carl, einmalig!!!). Brenda bleibt überraschend cool, Sean nicht. Brenda tröstet Sean. Brenda und Sean entdecken die tote Rachel. Sean bleibt überraschend cool, Brenda nicht. Sean tröstet Brenda. (Wie stand das eigentlich im Drehbuch?) Brenda will John rufen, Sean die Polizei. Brenda setzt sich durch und Sean haut nach hause ab. John will die Polizei selbst anrufen und schärft Brenda ein, mit niemandem zu reden. De Detektive stöbert derweil in einem dicken Buch und findet die Liste der Mitglieder(?). Da er einen wohlbekannten Namen zu erkennen scheint, stößt er wüste Drohungen aus und ruft bei John/Brenda an. John drängt Brenda etwas zu trinken, worauf diese ohnmächtig wird und niemand nimmt ab. Als die Polizei bei John eintrifft ist niemand mehr da, Sean kommt wieder dazu (der kann sich auch nicht entscheiden), aber Polizei und Sean kommen zu keinem konkreten Ergebnis.
Ächz, wir befinden uns schon wieder in einem mittlerweile sehr gut bekannten Haus (das gleiche Haus, immer wieder das gleiche Haus!). Die Satanisten haben sich versammelt und Brenda hängt am Pentagramm. Obermufti kommt hinzu und enttarnt sich (warum hat er überhaupt eine Tarnung, wenn er sich selbst enttarnt?). Big surprise: Es ist John! (Wer hätte das gedacht?) John wirft noch mit ein paar halbgaren Erklärungen um sich und kommt zu dem Schluss, dass Brenda zu viel weiß. Nach einer kurzen Abstimmung (nicht vergessen, die Kerle sind ja demokratisch) ist beschlossen, Brenda zu opfern. Das Ritual beginnt, blabla, die Satanisten verfallen in ihr Gegrunze™, etc. Doch Rettung naht! Sean stürmt durch die Vordertür! Wo der herkommt und wie er die Satanisten gefunden hat, tja, das erklärt der Film nicht. Sean stürmt auf die Bühne und bekommt von John erst mal ein „Und wer bist du, kleiner Mann? Es war sehr dumm von dir ganz allein hierher zu kommen!“ um die Ohren gehauen. Sean fühlt sich gewappnet und zückt das Medaillon, doch John lacht nur und faselt etwas von fehlendem Glauben, was die restlichen Satanisten veranlasst ebenfalls in Gelächter auszubrechen. (Aha, die können also doch mehr als Grunzen, interessant). John nimmt Sean das Medaillon kurzerhand ab und schmeißt es weg(häh?), doch er hat nicht mit Brenda gerechnet. „Er mag nicht daran glauben, aber ich!“, sülzt Brenda und schon ist John nicht mehr in der Lage sein Messer zu halten. John ist damit beschäftigt, sein Messer aufzuheben und immer wieder hinzuschmeißen, die Satanisten schauen nur doof aus der Wäsche und unternehmen nix, Sean befreit Brenda und schnappt sich eine Fackel. Sean und Brenda bahnen sich mit der Fackel einen Weg durch die Satanisten, die brav zurückweichen und bleiben am Ausgang stehen (sinnigerweise). John hat es aufgegeben, sein Messer wieder aufzuheben und schmettert Brenda und Sean noch ein „Ihr kommt hier nicht lebend raus!“ hinterher. (Ähh, die stehen aber schon am Ausgang, wohl bemerkt an der Vodertür) Sean wirft kurzerhand die Fackel auf John, welcher sofort brennt (hat der seine Kutte in Petroleum getränkt?). Sean und Brenda stürmen durch die Vordertür, plötzlich brennt das ganze Haus (interessanterweise sieht man Aufnahmen von einem anderen Haus das brennt, aber das interessiert mich jetzt ehrlich gesagt auch nicht) und unser neues Liebespärchen erkennt schockiert „Sie versuchen noch nicht einmal zu entkommen!“. Sean und Brenda sülzen noch ein wenig rum, man sieht noch ein paar Bilder von einem brennendem Haus und dann ist endlich Schluss, Abspann.
Review
Örks, warum schaue ich mir so einen Film eigentlich mehrmals an? Das war definitiv das letzte Mal, was den hier betrifft.
Woran krankt also „Die grauenvolle Blutspur des Satans“? Das fängt schon mal gleich beim Titel an. Dieser verspricht Blut und Grauen und die DVD hat dieses fies aussehende 18er Zeichen. Na ja, grauenvoll ist der Film allemal, wenn auch auf eine etwas andere Art und Weise. Von einer Blutspur kann aber wohl kaum die Rede sein. Das fängt bei den recht unspektakulären Ritualen der Satanisten an und geht über die (wenigen) weiteren Morde weiter. Die paar ml Blut, die man im Film sieht, wären noch nicht mal FSK 16 würdig. Zudem könnten die Satanisten genauso gut Teufelsanbeter oder sonstige Clowns sein, es würde keinen Unterschied machen. Der Obermufti des Vereins beruft sich zwar ständig auf ihre dunklen Mächte, aber mit dem Satan haben die eigentlich nicht viel am Hut.
Zudem reicht die Qualität der Effekte von akzeptabel (Carl jagt die Wohnung in die Luft), über lächerlich (Stichwort: Schaufensterpuppe) bis hin zu bescheuert (dämonischer Geist, das brennende Haus am Ende). Übertroffen werden die Effekte allerdings noch von den Ritualen der Satanisten an sich. Diese sind nicht nur in keinster Weise furchteinflössend, oder gar atmosphärisch. Sie sind einfach nur lächerlich. Das fängt bei der tiefen Stimme des Obermuftis an, der irgendwelchen Käse daherlabert, bei dem man fast zwangsweise lachen muss und findet in dem Gegrunze der Satanisten ihren krönenden Abschluss. Das könnte ja alles noch ganz lustig sein, wenn der Film sich nicht so furchtbar ernst nehmen würde.
Die Story, tjaaa. Die ist nicht nur äußerst vorhersehbar, sondern auch einfach zu dünn, um damit einen abendfüllenden Film zu schmücken. Der Film wurde zwar fürs Fernsehen produziert, aber das muss doch nicht heißen, dass jeder Tatort ihn in punkto Komplexität erschlägt. Das Größte Manko des Films, dürfte auch in der Art des Drehbuchs zu finden sein. Jede Szene, in der nur ansatzweise etwas passiert, wird später dem Zuschauer, meist noch mehrmals, vorgebetet. Brenda hat einen Alptraum, Brenda erzählt in der nächsten Szene John ausführlichst von ihrem Alptraum, etc. Das macht den Film spätestens beim zweiten Mal sehen extrem zäh. Ich will gar nicht erst nachzählen, wie oft man Brenda schreibend am Computer sieht. Von solch sinnigen Sequenzen wie dem Einschub mit dem Spiel mal ganz zu schweigen.
Bezüglich der Charaktere hat der Film auch nicht viel zu bieten. Brenda ist eine 08/15 Heldin, bei der man das Gefühl hat, sie würde eher durch Zufall weiterkommen, als durch einen Plan. Welche Rolle John bei dem ganzen spielt ist nach kurzem absehbar, Rachel wird ohnehin in die Story reingezerrt und Sean hält meist die Klappe, was auch gut so ist. Die Satanisten sind eine Ansammlung von Witzfiguren, deren Gegrunze den ein oder anderen Lachanfall auslösen dürfte. Die fliehen durch die Vordertür, bekommen keinen artikulierten Laut aus sich raus und begeistern im Finale durch ihre Passivität. „Sie versuchen nicht einmal zu entkommen“, na dann. Carl macht als Bösewicht nicht viel her, da seine Aktionen entweder sinnlos (Besuch bei Brenda) oder lächerlich (Kampf mit Sean) sind. Bedrohung geht von ihm jedenfalls zu keinem Zeitpunkt aus. Der Wärter (der Kerl hat nicht mal einen Namen, der wird ab und zu Wärter genannt, aber nie mit einem Namen) setzt dem Ensemble dann die Krone auf. Seine „Vergewaltigung“ kann man getrost als einen der Höhepunkte des Films verbuchen, genauso wie die Verfolgungsjagd. Im Prinzip kann man jede Szene, in der der Wärter vorkommt, fast schon als Erfolg verbuchen. Komisch sind die allemal. Über Priesterin Tura hülle ich mal lieber den Mantel des Schweigens, ebenso wie über Detektive McKenzie.
Ich könnte mich jetzt seitenlang über Detailfehler im Film auslassen, will aber nur ein paar wenige wirkliche Brocken anreißen. Warum zur Hölle können die Satanisten bei jedem ihrer Treffen immer wieder das gleiche Haus benutzen, dass zwischenzeitlich von der Polizei als Tatort abgeschirmt ist? Das muss doch spätestens bei der Verfilmung des Drehbuches aufgefallen sein, dass da was nicht stimmt. Andererseits würde das erklären, wie Sean am Ende ihr Treffen findet, schließlich hat ihm Brenda bei der Verfolgungsjagd ja auf das „unheimliche Haus“ aufmerksam gemacht. Der Wärter lässt mal mir nichts dir nichts eine Insassin frei, ersäuft in einem Bach, fährt die Mitgliederliste im Auto spazieren, Obermufti enttarnt sich ohne ersichtlichen Grund, Satanisten fliehen durch die Vordertür oder eben gar nicht, die Liste ist lang.
Der Austattung und der Beleuchtung sieht man das geringe Budget an, wenigstens ist die Kameraführung halbwegs professionell.
In der recht überschaubaren Karriere von Regisseur Rick Sloane findet man Kracher, wie Vice Academy Part 6 (1998) oder Vice Academy Part 6 (1998), da könnte man den Film hier schon fast als Höhepunkt ansehen.
Die Schauspieler agieren durch die Bank hölzern und uninspiriert, da kann man die zwei Gesichtsausdrücke von Jesse Kaye (Carl) schon fast als overacting ansehen. Den einem oder anderen dürfte vielleicht das Gesicht von Wings Hauser (John) bekannt vorkommen, der in zahlreichen B-Mobies mit von der Partie war und dessen Karrierehöhepunkte wohl Rollen in der TV-Serie Beverly Hills 90210 und Insider (1999 Michael Mann) waren. Der Rest des Casts läuft eher unter ferner liefen.
Um langsam zu einem Ende zu kommen und es nochmals auf den Punkt zu bringen: Die grauenvolle Blutspur des Satans ist sogar für TV Verhältnisse schlicht und ergreifend langweilig und selbst wenn man ihn mit der Trash-Brille betrachtet, wird man nur an wenigen Szenen (Rituale und Finale) seine Freude haben.
DVD
Die DVD aus dem Hause UAP (United American Pictures) habe ich aufgrund der billigen Aufmachung zunächst für ein Bootleg gehalten, ist sie aber scheinbar doch nicht. Das Cover sieht äußerst billig aus, wie mit einem schlechten Drucker fabriziert. Passt aber dann auch zum Film :-).
Das Bild ist in 1,33:1 und krankt besonders in dunklen Szenen an mangelnder Schärfe und schlechten Farben. Wenigstens halten sich Bildverschmutzungen zurück
Der Ton ist nur in Deutsch und in Dolby Digital 2.0 Mono vorhanden. Er klingt recht dumpf, aber die Dialoge sind noch verständlich. Musik gibt es in dem Film eh so gut wie keine, insofern können da keine Probleme auftreten.
An Extras hat die DVD noch 3 Trailer zu bieten, wobei das Menü mit Szenen aus dem Film unterlegt ist und teilweise animiert daherkommt. Die Kapitelunterteilung beschränkt sich auf 7 Kapitel.
Alternativen zu der UAP-DVD gibt es meines Wissens keine, die DVD wird einem in Wühltischen oder bei FSK18 Händlern in der Regel für ein Appel und ein Ei hinterhergeschmissen.
Links:
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=18642
http://german.imdb.com/title/tt0104875/
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Uff, grad so den Terminplan eingehalten, wärs erst morgen fertig geworden, hätte ich mich noch mehr geschämt.
Beitrag geändert von Test (15.February 2006 23:38:44)
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Hehe - lustig
Ist ja ziemlich ausführlich geworden geworden - Kompliment und Gratulation auf jeden Fall von meiner Seite! Macht auf jeden Fall (keine) Lust auf das Teil. Trotz deiner Warnungen werd ich aber wohl nicht herumkommen. Aber zumindest weiss ich jetzt ungefähr, auf was ich mich einlasse und die Trashbrille liegt ja auch schon bereit...
Auf die Pics bin ich ja auch schon neugierig!
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@ Rampah
Wow, ist ja mega ausführlich geworden und recht lang - alle Achtung.
Eine Stelle hat mich etwas irritiert, betroffene Stellen habe ich rot markiert:
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n der recht überschaubaren Karriere von Regisseur Rick Sloane findet man Kracher, wie Vice Academy Part 6 (1998) oder Vice Academy Part 6 (1998), da könnte man den Film hier schon fast als Höhepunkt ansehen.
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Ich werde es die Tage mit fertig machen, muss nur zwecks meiner Hand etwas kürzer treten. Was ich noch brauchen wäre ein Cover Scan, oder halt ein Bild des Covers, sollte recht gute Qualität haben - insofern es das Original hergibt - und mindestens 200 Pixel breit sein.
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Hm, für Trash Fans (so wie mich) gibt es ja die ein oder andere lustige Szene, meines Erachtens halt leider auch (zu) viel Leerlauf.
Bezüglich des Covers werd ich mich mal umschauen, da wird sich sicherlich noch was finden.
[...]der recht überschaubaren Karriere von Regisseur Rick Sloane findet man Kracher, wie Vice Academy Part 6 (1998) oder Straps-Akademie 2 - Auf zur wilden Hochzeitsnacht (1994), da könnte man den Film hier schon fast als Höhepunkt ansehen.[...]
So müsste das eigentlich sein.
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Da ist das Cover:
http://img467.imageshack.us/img467/8987/cover5dr.jpg
Offline
Test schrieb:
Da ist das Cover:
http://img467.imageshack.us/img467/8987/cover5dr.jpg
Wow, ist das wirklich so eine miese Qualität?
Offline
chilidog schrieb:
Test schrieb:
Da ist das Cover:
http://img467.imageshack.us/img467/8987/cover5dr.jpgWow, ist das wirklich so eine miese Qualität?
Ähh, ja!
Ich hab hier zwar keine Möglichkeit zu scannen, aber das sieht wirklich so aus. Das war außerdem das größte Bild, was ich dazu gefunden habe.
Offline
Test schrieb:
chilidog schrieb:
Test schrieb:
Da ist das Cover:
http://img467.imageshack.us/img467/8987/cover5dr.jpgWow, ist das wirklich so eine miese Qualität?
Ähh, ja!
Ich hab hier zwar keine Möglichkeit zu scannen, aber das sieht wirklich so aus. Das war außerdem das größte Bild, was ich dazu gefunden habe.
Wow, das wäre schon ein Grund mir so eine DVD nicht zu kaufen . Naja, wenn ich es auf 200 Pixel Breite runterschraube sieht es auf jeden Fall noch etwas besser aus .
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chilidog schrieb:
Naja, wenn ich es auf 200 Pixel Breite runterschraube sieht es auf jeden Fall noch etwas besser aus .
Diese "Wunderwirkung" habe ich auch bei den Screenshots bemerkt, als ich die kleiner gemacht habe, sahen die gleich viel besser aus .
Offline
Test schrieb:
chilidog schrieb:
Naja, wenn ich es auf 200 Pixel Breite runterschraube sieht es auf jeden Fall noch etwas besser aus .
Diese "Wunderwirkung" habe ich auch bei den Screenshots bemerkt, als ich die kleiner gemacht habe, sahen die gleich viel besser aus .
Das ist der Vorteil daran, daher ist es mir auch lieber wenn ich die Pics größer bekomme, da kann man immer noch etwas die Qualität verbessern als wenn sie schon klein sind.
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@ Rampah
Sodele, bin gerade dabei dein Review einzubauen: http://chilidog.project-equinox.de/inde … age_id=383
Sobald es fertig ist sage ich Bescheid, dann kannste dir das ganze nochmal ansehen und wenn du dein OK gibst, geht es Online.
Werde aber sicherlich noch 1-2 Stunden brauche, ist ja recht umfangreich .
Achso, zur kurzen Erklärung, ich mache erst mal den Text fertig, dann setze ich die Pics ein. Deine "Gedanken" habe ich grau, kursiv, in Klammern und mit den "*" vor und hinten versehen, dass das den Lesern klar ist.
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Das mit den "Gedanken" ist eine prima Idee, falls es dir so nicht zu viel Arbeit macht. Ich bekomme da ja ein richtig schlechtes Gewissen, dass das Teil so lang war, wenn ich sehe, was du da noch an Arbeit reinsteckst, Respekt!
Du kannst ruhigen Gewissens den ein oder anderen Screnshot, der sozusagen doppelt vorhanden ist, weglassen, sind ja auch sonst genug.
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Test schrieb:
Das mit den "Gedanken" ist eine prima Idee, falls es dir so nicht zu viel Arbeit macht. Ich bekomme da ja ein richtig schlechtes Gewissen, dass das Teil so lang war, wenn ich sehe, was du da noch an Arbeit reinsteckst, Respekt!
Kein Problem, inzwischen habe ich so meine Technik wie ich sowas automatisieren kann .
Du kannst ruhigen Gewissens den ein oder anderen Screnshot, der sozusagen doppelt vorhanden ist, weglassen, sind ja auch sonst genug.
Im Grunde sind es ja gar nicht so viele Screenshots, da der Text ja recht lang ist.
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Ok, das Review ist fertig: http://chilidog.project-equinox.de/inde … age_id=383
Schau es dir mal durch wenn du Zeit hast.
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Prima, prima.
Noch 2 Sachen, bevor das verlinkt wird:
- Unterschrift unter dem ersten Bild: "nix Grauen" statt "nix grün".
- Das "Gemeinsam sind wir stark!" Bild mit dem "Du bist Deutschland! Lass mich dir die Hand schütteln!" Bild (erste eile, ganz rechts) vertauschen.
Dann kann es guten Gewissens der Öffentlichkeit angetan werden.
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Test schrieb:
Prima, prima.
Noch 2 Sachen, bevor das verlinkt wird:
- Unterschrift unter dem ersten Bild: "nix Grauen" statt "nix grün".
- Das "Gemeinsam sind wir stark!" Bild mit dem "Du bist Deutschland! Lass mich dir die Hand schütteln!" Bild (erste eile, ganz rechts) vertauschen.
Dann kann es guten Gewissens der Öffentlichkeit angetan werden.
Ist gefixt und geht nun auch Online. Sollte dir dennoch irgendwann mal was auffallen, einfach Bescheid geben.
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