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project: equinoX Forum / Die Tollwütigen / I Drink your Blood

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#1 29.January 2006 18:05:09

chilidog
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Die Tollwütigen / I Drink your Blood

geschrieben von jogiwan am 21.01.06

Eine achtköpfige Gruppe von Hippies hält in einem finsteren Wald eine satanische Messe ab. Anführer Horace (Bhaskar Roy Chowdhury) teilt uns mit, dass er nicht nur der Erstgeborene Satans ist, sondern auch noch Steinbock im 10. Haus. Dort scheint er und auch der Rest der Truppe auch sämtliche Klamotten vergessen zu haben. Nach satanistischen Treueschwüren, Drogen-Wein-Cocktail und dem obligatorischen Tieropfer (ein Hühnchen) über einer nicht mehr ganz so taufrischen Jungfrau entdecken die Hippies jedoch, dass Sylvia (Iris Brooks), ein Mädchen aus dem nahegelegenen Ort Valley Hills die ganze Zeremonie beobachtet hat. Als die unerwünschte Beobachterin entdeckt wird und flüchtet, befiehlt Horace das Mädchen zu ihm zu bringen. Nach kurzer Verfolgungsjagd im spärlich beleuchteten Wald wird das Mädchen von den Satans-Hippies auch gefasst.

Der nächste Tag: Sylvia schleppt sich noch mit letzten Kräften ins Dorf, bevor sie bewusstlos vor der örtlichen Bäckerei von Mildred Nash (Elizabeth Marner-Brooks zusammenbricht. Ihr kleiner Bruder Pete (Riley Mills) und Mildred bringen das geschundene Mädchen erst einmal zu ihrem Grossvater, einem Tierarzt. Silvia steht jedoch unter einem schweren Schock und ist unfähig auch nur ein Wort zu sprechen. Mildred ist besorgt und fährt zu einer nahen Baustelle zu ihrem Freund Roger um einen Arzt zu holen. Währendessen wollen sich auch die Hippies vom Acker machen. Der multikulturelle Haufen, bestehend aus dem durchgeknallten Horace, dem Schwarzen Rollo (George Patterson), der schwangeren Molly (Rhonda Fultz), der taubstummen Carrie (Lynn Lowry), der Asiation Sue-Lin (Jadine Wong), Andi (Tyde Kierney), der nymphomanisch-veranlagten Sylvia (Iris Brooks) und Shelley wirkt zwar wie frisch für einen  Unicef-Werbespot gecastet, führen jedoch wenig Gutes im Schilde. Doch das Love´n Peace-Mobil streikt und wird kurzerhand mitsamt dem schlafenden Shelley in einer Schlucht entsorgt. Shelley überlebt, alle sind fröhlich und der Trupp macht sich zu Fuss weiter auf den Weg. So landet schlussendlich auch die durchgeknallte Gruppe im beschaulichen Valley Hills und macht es sich erstmal in einem stillgelegten Hotel gemütlich, in dem munter alles zu Kleinholz verarbeitet wird. Abends wird eine kleine Grillparty veranstaltet und weil Rollo am meisten Fleischeinlage dafür gefangen hat, darf er einen Abend lang Oberhaupt der Truppe spielen. Da das Abendprogramm in Valley Hills ohnehin für Satanisten wenig bereit hält, werden als Alternativprogramm dem armen Shelley kurzerhand die Fusssohlen aufgeschlitzt, was wohl ein unwiderlegbarer Beweis ist, das auch bei der sogenannten Love-Generation Mobbing an der Tagesordnung stand.

Währenddessen ist jedoch auch Sylvia aus ihrem Koma-ähnlichen Zustand erwacht und erzählt ihrem Opa von den furchtbaren Vorgängen am Vorabend mit allen pikanten Details ihrer unfreiwilligen Gruppensexorgie. Der Opi ist natürlich ziemlich suaer und macht sich mit einer Schrotflinte auf dem Weg und den satanistischen Hippies ein für alle mal Zucht und Ordnung beizubringen. Leider sind diese jedoch mengenmässig eindeutig in der Überzahl, gerade mit dem Quälen des Hippie-Kollegen beschäftigt und über die nächtliche Störung natürlich wenig erfreut. Silvias Opa wird kurzerhand entwaffnet, seine Lesehilfe zerstört, angebaggert und schlussendlich auch noch auf einen Trip mit LSD geschickt. Weil der kleine Pete jedoch vor der Türe einen auf Terror macht, wird der arme Opa wieder laufen gelassen. Pete glaubt, dass sein Opa einfach nur betrunken ist, doch Schwester Silvia - mittlerweile auf seltsame Weise erholt und des Sprechens wieder mächtig, weiss über die Wirkung psychedelischer Drogen bestens Bescheid und klärt unseren kleinen Helden darüber auf. Dieser ist nun ebenfalls stinkesauer und macht sich mit einer Schrottflinte auf den Weg in Richtung des Hotels. Unterdessen trifft er jedoch auf einen tollwütigen Hund, der kurzerhand von ihm erschossen wird. Andi weiss vielleicht wenig über LSD, aber genug über Tollwut und daher fasst er einen grauenhaften Rache-Plan.

Er entnimmt dem toten, dafür umso tollwütigeren Hund Blut und injiziert dieses in kleine Fleischpasteten, die er am nächsten Tag in der Bäckerei an die arglosen Satan-Hippies verkauft. Diese wissen natürlich nichts von der brisanten Füllung und lassen sich die pikanten Leckereien erst einmal richtig gut schmecken. Es dauert jedoch nicht lange und die Tollwut bricht unter den Mitgliedern aus. Rollo ist der erste, der sich nicht mehr unter Kontrolle hat und im Fieberwahn den ohnehin bereits etwas in Mitleidenschaft gezogenen Shelley ersticht. Als er auch auf die restlichen Hippie-Kollegen losgeht, ergreifen diese in Panik die Flucht. Als sich dann auch noch die Arbeiter einer nahegelegenen Baustelle mit den Tollwut-Virus infzieren beginnt für die verbliebenen Dorfbewohner ein Kampf auf Leben und Tod. Ein unbeschreibliches Blutbad nimmt seinen Lauf...

Hehe, was für ein Schund... und so ein Liebenswerter noch dazu. Eigentlich müsste ich mich ja was schämen, dass es so lange gedauert hat, dieses kleine Meisterwerk des schlechten Geschmackes zu entdecken. "Die Tollwütigen" bietet ja wohl so ziemlich alles im Überfluss, was dem geneigten Trashfan die Freudenstränen in die Augen treibt: eine krude Story, überzeichnete Charaktere und schauspielerische Leistungen, diverse unlogische Momente, ein, zwei Längen im Mittelteil für Getränke-Nachschub bzw. Pinkel-Pause, nerviges Experimental-Gefiepe und ein furioses Finale, dass einem den Atem ähm... naja zumindest kurzfristig stocken lässt. Nebenbei kommt das Teil von cmv-laservision ja auch noch (nach der deutschen Verleih-Version von "Menschenfeind" mit dem zweit-reisserischten DVD-Cover der Welt. Ich hab mich jedenfalls köstlichst amüsiert und allein die Idee mit den Tollwut-Pasteten ist einfach grandios.

Wer jetzt allerdings glaubt, dass es sich bei Tollwut um eine ausgestorbene Krankheit handelt, der irrt gewaltig. An der seit jahrtausenden bekannte Virusinfektion, die bei allen Säugetieren, also auch beim Menschen, eine tödliche Gehirnhautentzündung auslösen kann, sterben nach wie vor jährlich zwischen 40.000 und 70.000 Menschen, vorwiegend jedoch in Osteuropa, Asien und Afrika. Weiters werden jährlich an die 10 Millionen Menschen aufgrund Tollwut-Verdachtes vorsorglich geimpft. Hauptüberträge sind jedoch nicht der "klassisch-tollwütige" Hund mit Schaum vor dem Mund, sondern hauptsächlich der Fuchs bzw. Fledermäuse zumeist durch Bisse. Allerdings beträgt die Inkubationszeit durchschnittlich zwischen 3 und 12 Wochen und nicht wie im Film bloss wenige Stunden. Nicht behandelt führt eine Infektion zu einer Gehirnhautentzündung, die zu Lähmungen, Angst, Verwirrtheit, Halluzinationen und anormalen Verhalten führt.  Später kommt es zu einer Rachenlähmungen und das Unvermögen den eigenen Speichel zu schlucken führt zur Schaumbildung. Das Unvermögen Wasser zu trinken wurde früher irrtümlicheweise als "Angst vor dem Wasser" interpretiert, wodurch die Tollwut fälschlicherweise die Bezeichnung "Hydrophopie" erhielt. Aber keine Sorge, 1885 wurde von Louis Pasteur (dem King of Haltbarmachung) die erste Tollwut-Impfung entwickelt und die Krankheit ist heutzutage - früh genug erkannt - auch heilbar. Also liebe Kinder, im Verdachtsmomente lieber gleich zum Arzt.

Aber zurück zum Film: 1970 wurde Regisseur David . Durston von Produzenten beauftragt, den bis dato ultimativen Horrorfilm ohne den üblichen Zutaten zu drehen. Da zwei Jahre zuvor "Night of the living dead" von George A. Romero sehr erfolgreich gelaufen war und zu der Zeit auch die Morde im Umfeld von Charles Manson in aller Munde waren, wurden beide Thematiken in leicht abwandelter von Durston kurzerhand zusammengeworfen. Allerdings wurde auf eine gesellschaftskritische Komponente, wie in Romeros Werk vorhanden, gänzlich verzichtet. Was allerdings verwundert ist der hohe Gore-Anteil, der auch dafür verantwortlich war, dass "I drink your blood" der erste Film war, der von der MPAA (dem amerikanischen Pendant zur deutschen FSK) aufgrund der beinhalteten Gewalt ein X-Rating verpasst bekam. Ein Rating, das bis dahin eher freizügigen Filmen vorbehalten war. Der Film ist allerdings nicht unumstritten, da ihm der Vorwurf anhaftet, das Tiere während den Dreharbeiten getötet worden seien. Laut eigenen Aussagen, wurde für den Film jedoch "nur" ein Hühnchen getötet, dass jedoch danach im Kochtopf der hungrigen Crew weitere Dienste geleistet hat. Alle anderen Tiere waren bereits tot und stammten zum Teil aus umliegenden Versuchslaboren.

Die Schauspieler von "die Tollwütigen" entstammen beinahe allesamt der lebhaften New Yorker-Theaterszene und nur die wenigsten haben neben "die Tollwütigen" noch weitere glanzvolle cineastische Momente vorzuweisen. Bhaksar Roy Chowdhury als Ober-Satanist Horace Bones mit den beindruckenden Augenringen ist eigentlich gebürtiger Inder, der über Umwegen nach New York kam und dort seine eingene Tanzschule eröffnete. Obwohl als Tänzer hoch angesehen, liess es Bhaksar sich nicht nehmen auch noch in zahlreichen Theaterstücken und Filmen aufzutreten. Seine wohl beindruckenste und überzogenste Darbietung lieferte er wohl trotzdem in diesem Film ab. 1977 hatte er einen Unfall während Proben zu einen Stück und war den Rest seines Lebens auf einen Rollstuhl angewiesen. 2003 verstarb Bhaksar, kurz nachdem er noch einen Audiokommentar für die limitierte amerikanische DVD von Grindhouse aufgenommen hatte. Dieser Audiokommentar befindet sich jedoch auch auf der cmv-laservision Scheibe.

Weiteres Highlight und Eye-Candy des Filmes ist die Darbietung der zauberhaften Lynn Lowry als taubstumme Carry, die in "die Tollwütigen" eine aussergewöhnliche Szene hat, die leider in vielen Ländern jedoch der Zensur zum Opfer fiel. Eigentlich waren alle Rollen bereits vergeben, aber Durston wollte unbedingt, dass die attraktive Lynn in seinem Film mitspielt und "erfand" kurzerhand die Rolle der taubstummen Carrie, so musste er zumindest keine neuen Dialoge schreiben. Lynn Lowry ist auch wirklich wunderbar anzuschauen und wirkt elfenhaft exotisch. Ihr Spielfilmdebüt feierte Lowry übrigens kurz zuvor in einem Film des späteren Troma-Gründer Lloyd Kaufman. "I drink your blood" hat das Leben von Lowry jedoch grundlegend verändert. Ihren eigenen Aussagen nach, kam sie wärhrend den dreiwöchigen Dreharbeiten erstmalig mit "Sex, Drugs & Rock´n Roll" in Berührung. Welche Auswirkungen sie wohl damit meinte, bleibt jedoch der Fantasie des Lesers überlassen. Später folgten noch Auftritte in dem thematisch-ähnlich gelagerten "the Crazies" von Romero, sowie Cronenbergs "shivers". Danach wurde es filmtechnisch eher ruhig um die sympatische Dame, da sie sich mehr auf ihre Sangeskarriere konzentrierte. Frau Lowry tritt nach wie vor in diversen Jazz-Clubs in Los Angeles auf und ist auch gern gesehen Gast bei zahlreichen Horror-Conventions. Diesbezügliche Termine checkt ihr am besten auf ihrer eigenen Homepage www.lynnlowry.com.

Der Film selbst galt lange Zeit als nahezu nicht aufzutreiben, ehe sich 2003 das Label Box Office Spectaculars gemeinsam mit Grindhouse die Mühe machte, den Film in einer schönen Veröffentlichung mit allerlei Bonusmaterial wieder dem geneigten Genre-Fan zugänglich zu machen. Diese VÖ war jedoch limitiert und ist mittlerweile längst "out of print" und wird auch zu dementsprechend-hohen Preisen gehandelt. Das Sparen darauf ist aber mittlerweile nicht mehr angesagt, da es seit Mitte 2005 auch die empfehlenswerte VÖ aus dem Hause cmv-laservision gibt. Der Film wurde als Nr. 11 im Rahmen der Trash-Collection mit nahezu identischen Bonusmaterial (jedoch leider ohne deutsche Untertitel) veröffentlicht, welches für den englisch-sprechenden Fan jedoch sämtliche Stückerln spielt. So gibt es neben dem Original-Ende, welches den Produzenten für damalige Verhältnisse zu düster ausgefallen ist, noch weitere Szenen, zwei weitere Szenen die in der ursprünglichen Kinofassung keine Verwendung fanden. Dann gibt es den Trailer, Outtakes, einen amüsanten Audiokommentar von Regisseur Durston und Hauptdarsteller Bhaksar, eine kommentierte Slide-Show mit Bildmaterial aus allen Herren Länder und weitere, animierte Galerien.

Neben der herkömmlichen Kinofassung in englischer Original-Fassung oder deutscher Synchronisation und mittelmässiger Bildqualität gibt es auch noch die deutsche Super-8-Fassung des Filmes. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, war es in den 70er üblich, Filme auf dem ansonsten eher Erwachsenenfilmen vorgehaltenen Medium zu veröffentlichen. Da bei den Filmrollen jedoch nur an die 25 Minuten Material Platz fanden wurden die Filme meist radikalst zusammengeschnitten. So auch in diesem Fall: auf die Törtchen-Thematik wird erst gar nicht eingegangen und der Rest der Geschichte ist auch nur zu erahnen, daher macht diese Version trotz blaustichiger Schmuddel-Optik weder sonderlich viel Sinn noch Spass.

Wer sich ein bisserl Mühe gibt, kann als kleines Easter Egg im Bonus-Menü auch noch einen von Durston himself gesungenen Song über "Low-Budget-Film-making" entdecken. Darin gibts es dann so allgemein-gültige Sätze wie: "add some girls for some sex-appeal - the rest of the story you can steal...."  Absolutes Highlight dieser fan-freundlichen VÖ ist jedoch die knapp halbstündige "I drink your blood"-Show, die ein Wiedersehen mit einem sichtlich gutgelaunten (und angeheiterten) Durston, seinen Hauptdarstellern und weiteren Personen aus dem Umfeld des Films bietet. Die Gäste und der Regisseur geben in diesem kurzweiligen Film allerlei lustige Anekdoten und interessante Infos zum Besten, die wirklich sehr amüsant anzusehen und -hören sind. Man merkt, wie sehr sich Durston angesichts der späten Ehre geschmeichelt fühlt. Alles in allem eine schöne und würdige Veröffentlichung diesers trashigen Kultfilmes aus den Siebzigern und somit auch für sämtliche Freunde des schlechten Geschmackes uneingeschränkt empfehlenswert.


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#2 29.January 2006 18:05:20

chilidog
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Re: Die Tollwütigen / I Drink your Blood

Cooles und informatives Review - das mit der Tollwut und dem ´Angst vor Wasser´ wollte ich eigentlich direkt nach dem Film mal auf Wikipedia nachschlagen - aber irgendwie hatte ich das damals vergessen und nun weiß ich es wie das zusammenhängt smile.

Ich würde allerdings "kleine Fleischtörtchen" in "Fleischpastete" unbenennen - so heißt das Dingens ja auch im Film - Törtchen klingt immer so nach süsse Stückle smile.


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#3 29.January 2006 18:05:41

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Re: Die Tollwütigen / I Drink your Blood

jogiwan schrieb am 21.01.06

Danke sehr! Das mit der Törtchen-Umbenennung mach ich später noch. Das Wort "Pastete" kenn ich ja wiederum nicht in diesem Zusammenhang, das wird im österreichischen Sprachschatz ja für "pikanter Brotaufstrich" verwendet.  smile


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