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project: equinoX Forum / Isle of the Damned

project: equinoX Forum

project: equinoX - Das deutschsprachige DVD und Film Projekt im Internet

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#1 06.March 2010 09:40:17

jogiwan
drama-princess
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Isle of the Damned

Privatdetektiv Jack Steele lässt sich eines Tages von dem schmierigen Schatzsucher Harold anheuern, um auf einer entlegenen Insel in Argentinien nach dem legendären Goldschatz von Marco Polo zu suchen. Jack willigt ein, da dieser Ausflug auf unbekanntes Terrain auch gleichzeitig das etwas angespannte Verhältnis zu seinem schwulen Pflegesohn Tommy verbessern soll. Und so macht sich schon wenig später ein illustrer Trupp von hoffnungsfrohen Schatzsuchern mit einem Boot auf den Weg auf eine unberührte Kannibalen-Insel, die noch nie zuvor ein zivilisierter Mensch betreten hat.

Doch so unberührt wie im Vorfeld vermutet ist die Insel gar nicht und schon wenig später stößt der Goldsuchertrupp auf erste Leichen und ein verstörtes Mädchen, das den Tod des eigenen Vaters durch Kannibalen erleben musste. Jack und Tommy kümmern sich um das Mädchen, während Harold mit Shrimps-Kutter-Dan und den beiden Haudegen Raoul und Jacko weiter auf der Suche nach dem Goldschatz ist. Doch die aufgebrachten Kannibalen schnappen sich einen Schatzsucher nach dem anderen und auch Jack und Tommy können nur durch das beherzte Eingreifen von Alexis den Attacken des Eingeborenen-Stammes entgehen.

Alexis wohnt seit dem schrecklichen Selbstmord seiner Frau in seltsamer Harmonie mit den Kannibalen in einer großzügigen Villa auf der gefährlichen Insel und wird von einem stummen Yakuza-Krieger beschützt, der über seltsame Kampfkünste verfügt. Zur gleichen Zeit wird der Geld-geile Harold von den Eingeborenen entführt und in einer Art Stammesritual von den Kriegern des Dorfes vergewaltigt. Da dieser aber als Einziger über den Schlüssel zu dem Boot verfügt, müssen Jack und Tommy um von dem Ort des Schreckens entfliehen zu können, den geldgierigen Miesling aus der Gefangenschaft der Kannibalen befreien. Dieses gelingt auch, doch Harold ist nicht bereit, die Insel ohne den Schatz zu verlassen. Und während Jack und Tommy verzweifelt versuchen, die Insel lebend zu verlassen, geraten alle durch die Geldgier von Harold in größte Gefahr…

Ende der Siebziger Jahre drehte der italienische Regisseur Antonello Giallo den skandalträchtigen Streifen „Pleasures of the Damned“, der in seinem Heimatland einen mittleren Skandal auslöste und sogar die Staatsanwaltschaft auf den Plan rief. Um einer Gefängnisstrafe zu entgehen musste der ambitionierte Regisseur aus Italien flüchten und tauchte in Argentinien unter. Dort realisierte er unter widrigen Umständen das Nachfolgewerk „Island of the Damned“ und sah sich abermals nach Beendigung der Dreharbeiten staatlichen Repressalien ausgesetzt. Die argentinische Politik beschlagnahmte das Filmmaterial und Giallo musste nachweisen, dass bei den Dreharbeiten keiner seiner Darsteller zu Schaden kam. Und bevor es zu einer Gerichtsverhandlung kam, flüchtete Giallo abermals um seiner Verhaftung zu entgehen.

Und so mussten schlussendlich Jahrzehnte vergehen, bis der skandalös-obszöne und zu Recht geschmähte Streifen „Isle of the Damned“ das Licht der Leinwand bzw. das der heimischen TV-Geräte erblicken konnte. Und angesichts gebündelten Form an Geschmacklosigkeiten und blutiger Abartigkeiten ist es auch gar nicht verwunderlich, dass der Steifen sogar in mindestens 492 Ländern der Erde verboten wurde und in diesem Punkt sogar den wesentlich harmloseren und kommerziellen „Cannibal Holocaust“ weit hinter sich lässt. Denn im Gegensatz zu dem Werk von Ruggero Deodato, der leider auch noch eine gehörige Portion Medienkritik in seinen Film packen musste, dass Gorehounds auf der ganzen Welt noch immer vor eine unlösbare Herausforderung stellt, ist Antonello Giallo ein überraschend geradliniger Kannibalen-Streifen gelungen, der den Gorehound natürlich nicht mit derart künstlerischen Ambitionen und Anspruch überfordert.

Die Story von „Isle of the Damned“ ist auch derart durchdacht und einzigartig, dass es wenig verwunderlich ist, dass Ruggero Deodato und Umberto Lenzi zahlreiche Ideen und Szenen aus dem bislang unterschlagenen Streifen, ihrerseits ohne Skrupel für ihre eigenen Produkte verwendet haben. So gibt es sowohl in „Cannibal Holocaust“ als auch in „Cannibal Ferox“ gleich mehrfache Szenen, die eindeutig danach von Deodato und Lenzi 1:1 kopiert wurden. Gerüchteweise hat Lucio Fulci für seine legendäre Spinnenszene aus "Geisterstadt der Zobmies" auch "Isola de maledetto" (so der Originaltitel) als Inspiration gedient. Auch die Idee, die Darsteller für ein Jahr von der Bildfläche verschwinden zu lassen, stammt im Grunde von Giallo, auch wenn der diese Idee noch viel skrupelloser verfolgte. Denn während Deodatos Darsteller nur vermeintlich von der Bildfläche verschwanden und natürlich später wieder auftauchten hat Antonelli Giallo seine Darsteller tatsächlich der Kunst geopfert und ihnen so ein unsterbliches filmisches Denkmal verpasst.

Wie in dem Genre üblich wird der Zuseher aber wieder einmal mit den seltsamsten, ungewöhnlichsten und wohl  entartetsten Ritualen von unbekannten Eingeborenen konfrontiert, die man sich als vermeintlich zivilisierter Mensch natürlich gar nicht ausmalen kann. Zu grausam und zu abartig und auch viel zu pervers sind die gezeigten Stammesriten der Eingeborenen des YamaYama-Stammes. Und selbst als geeichter Zuseher musste ich ein paar mal kräftig schlucken und sogar eine Pause machen, um überhaupt mit dem Film fortfahren zu können. Zu schockierend waren die Bilder grausamer Gewalt und Ausweidungen für meine zarte Seele. Verknüpft ist dieser anthropologische Aufklärungsfilm jedoch auch noch mit einer spannenden Abenteuergeschichte, einem tiefenpsychologischen Vater-Sohn-Konflikt, kopulierenden Männern und einer handfesten Liebesgeschichte, die natürlich unerfüllt bleiben muss.

Das der kontroverse Streifen jetzt überhaupt auf DVD veröffentlicht werden kann, liegt nur an der liberalen Gesetzgebung des Landes Österreichs. In der kleinen Alpenrepublik ist nämlich so gut wie nichts zu wild, zu grotesk und zu abartig, als dass man nicht damit auch noch Geld verdienen könnte. Und ich weiß wovon ich spreche, da ich ja selbst aus dem beschaulichen Land im Herzen von Europa stamme. Und Illusions Unltd Films hat sich mit der Veröffentlichung dieser unterschlagenen Perle des Kannibalen-Genres ja förmlich übertroffen. So gibt es den wohl bisher seltensten und gesuchtesten Film - für den gerüchteweise ein gewisser Herr B. sogar seine Seele verkauft hätte - in einer hübschen 2-Disc-Edition in einer sogenannten Pop-Up-Edition, in der sich der Zuseher mittels aufwendigster Papierschnitt-Techniken im Booklet sogar in 3D in das grausige Geschehen auf der Insel hineinversetzten kann.

Die Qualität des Filmes ist für sein Alter entsprechend gut, auch wenn während der gesamten Laufzeit ein paar Laufstreifen und Verschmutzungen zu sehen sind. Als Bonusmaterial gibt es auch noch eine Einleitung des Regisseurs, der Jahre später unter mysteriösen Umständen verstarb, einen Audiokommentar der englischen Synchronstimme und dessen Cousins, eine ausführliche Biografie, sowie die entsetzten und aufgebrachten Publikumsreaktionen bei einem geheimen Screening, bei denen die Zuseher den Regisseur danach verprügeln wollten. Abgerundet wird Disc 1 noch mit einem Interview mit dessen Sohn und einer Show eines Kabelsenders, bei dem der Film seine Premiere hatte und dessen Sende-Lizenz danach von höchsten Kreisen entzogen wurde. Auf der zweiten Disc kommt der schmissige Soundtrack, der schon damals schon als richtungsweisend galt und auch heutzutage mit dem überraschenden Einsatz von ungewöhnlicher Ton- und Klangkombinationen überrascht.

Und so bleibt unterm Strich der wohl ungewöhnlichste Vertreter der italienischen Kannibalenfilms, der bisher von mir gesehen wurde. Das brachiale Werk eines vollkommen durchgeknallten Regisseur-Terroristen, der sich mit seinen wenigen Werken mit der Politik, der Kirche, der Polizei, der Menschheit und sogar mit der ganzen Welt angelegt hat. Ein Streifen so kompromisslos wie man ihn sich nur vorstellen kann und den viele Zuseher sicherlich gar nicht oder auch nur mit gehörig Promille im Blut durchstehen werden. Antonello Giallo hat mit wenigen Mitteln und aufgeklebten Schnurbärten, billiger Polyesterperücken, drogensüchtiger Darsteller und jeder Menge echter Menscheninnereien auch das mehr als das Maximum aus seiner Geschichte und dem Produktionsbudget herausgeholt. Und den Rest erledigt die Hinterhof-Synchro aus dem Hause Krekel, in der wie üblich gleich mehrere Darsteller von der selben Person gesprochen werden. Selbst das sensible Tiersnuff-Thema wurde elegant umschifft und sowieso und überhaupt ist „Isle of the Damned“ wohl der wichtigste und wohl geschmackloseste Beitrag zu diesem vielfach geschmähten Genre des Kannibalenfilms.

Beitrag geändert von jogiwan (06.March 2010 10:13:04)


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#2 06.March 2010 09:41:59

jogiwan
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Re: Isle of the Damned

es soll ja böse Zungen geben, die behaupten, dass "Isle of the Damned" ja gar nicht in den 80er gedreht wurde, sondern von ein paar durchgeknallten Filmemachern mit nur 20.000,-- US-Dollar in Maryland gedreht wurde - aber das sind natürlich nur ganz, ganz böse Gerüchte neidvoller Zeitgenossen....tztztz....

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#3 06.March 2010 15:25:45

chilidog
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Re: Isle of the Damned

@ Jochen,

klingt ja wirklich spaßig das ganze.  big_smile

Kann ich dein oberes Posting mit in das Review einfügen? Damit es auch jeder irgendwie kapiert?  big_smile


"Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen!" [Ingmar Bergman]

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#4 06.March 2010 16:39:17

jogiwan
drama-princess
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Re: Isle of the Damned

Hehe, ja vielleicht als Nachsatz mit PS oder so. Nicht das das noch jemand für ernst gemeint hält... big_smile

Der Film ist ja eine Low-Budget-Komödie über Kannibalen-Genre, die aber nicht immer sehr geschmackssicher daherkommt. Aber die Jungs haben sich mit Fake-Doku, einer amüsanten Biografie, Interviews und der Cover-Gestaltung soviel Mühe gegeben, dass der Eindruck eines bisher unterschlagenen 80er-Streifens aufkommt, dass es echt schade wäre, die Illusion mit ein paar unüberlegten Worten zunichte zu machen... smile

Beitrag geändert von jogiwan (06.March 2010 17:06:38)


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#5 06.March 2010 17:23:04

chilidog
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Re: Isle of the Damned

Mir gehts halt nur drum, dass nicht einer denkt, die Angaben die ich immer zum Film mache gehören irgendwie gar nicht zum eigentlichen Review.

Mal schauen, wie ich das mache smile.

Danke auf jeden Fall schon mal für das tolle Review smile.



jogiwan schrieb:

Hehe, ja vielleicht als Nachsatz mit PS oder so. Nicht das das noch jemand für ernst gemeint hält... big_smile

Der Film ist ja eine Low-Budget-Komödie über Kannibalen-Genre, die aber nicht immer sehr geschmackssicher daherkommt. Aber die Jungs haben sich mit Fake-Doku, einer amüsanten Biografie, Interviews und der Cover-Gestaltung soviel Mühe gegeben, dass der Eindruck eines bisher unterschlagenen 80er-Streifens aufkommt, dass es echt schade wäre, die Illusion mit ein paar unüberlegten Worten zunichte zu machen... smile


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#6 06.March 2010 18:15:08

jogiwan
drama-princess
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Re: Isle of the Damned

das ist natürlich dann nicht so einfach... die Jungs haben sich aber sogar für die Title-Credits von "Isola de maledetto" schön italienisch-klingende Namen ausgesucht, die halt mit der Realität leider wenig gemein haben... big_smile


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#7 07.March 2010 15:55:52

chilidog
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Re: Isle of the Damned

@ Jochen,

sodele, Review ist im "Ur-Zustand" Online - habe nix erklärendes dazu angefügt: http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=6303  big_smile   big_smile   big_smile

Falls es einer nicht schnallt, kann er ja immer noch einen Kommentar druntersetzen und nachfragen.

Kannst bei Gelegenheit ja mal die "italienisch-klingenden-Namen" aus den Credits mir übermitteln, dann kann ich die in Klammern dahinter setzen.  big_smile


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